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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Dankt Gott, daß Ihr noch davongekommen seid. Ritter. Es ist nichts zu danken, ein paar Rippen sind entzwei. Wo ist der Feldscher? Jagsthausen Götz. Selbitz. Götz. Was sagst du zu der Achtserklärung, Selbitz? Selbitz. Es ist ein Streich von Weislingen. Götz. Meinst du? Selbitz. Ich meine nicht, ich weiß. Götz. Woher? Selbitz. Er war auf dem Reichstag, sag ich dir, er war um den Kaiser. Götz.

Wer uns das gesagt hätte,“ rief der Lieutenant Götz von Ohlenhusen, indem er einen tiefen Zug aus einem vor ihm stehenden Seidel Dreherschen Bieres that, „als wir von Hannover auszogen und Alles im Stich ließen, um uns dem Dienst des Königs zu erhalten

Teck, damals noch eine starke, feste Burg, fiel durch die Unvorsichtigkeit der Besatzung; am mutigsten hielt sich Möckmühl; es schloß einen Mann in seinen Mauern ein, der sich allein mit zwanzig der Belagerer geschlagen hätte; sein eiserner Wille war oft nicht minder schwer als seine eiserne Hand auf ihnen gelegen Auch diese Mauern wurden gebrochen, und Götz von Berlichingen fiel in des Bundes Hand.

Was ist dies für ein Schießen? Ist das Götz? Feldmarschall Dörfling. Das ist der Oberst Götz, mein Fürst und Herr, Der mit dem Vortrab gestern vorgegangen. Er hat schon einen Offizier gesandt, Der im voraus darüber dich beruhge.

Ein freudiger beistimmender Zuruf wird Eurer Majestät das Ende der Rede ersparen. Jagsthausen Sickingen. Berlichingen. Sickingen. Ja, ich komme, Eure edle Schwester um ihr Herz und ihre Hand zu bitten. Götz. So wollt ich, Ihr wärt eher kommen. Ich muß Euch sagen: Weislingen hat während seiner Gefangenschaft ihre Liebe gewonnen, um sie angehalten, und ich sagt sie ihm zu.

Und bin vor der Hand nur demütiger Bruder, wenn's ja Titel sein soll. Augustin mit meinem Klosternamen, doch hör ich am liebsten Martin, meinen Taufnamen. Götz. Ihr seid müde, Bruder Martin, und ohne Zweifel durstig! Martin. Für mich einen Trunk Wasser. Ich darf keinen Wein trinken. Götz. Ist das Euer Gelübde? Martin.

Zur Kritik Spenglers ist schon eine kleine Literatur erschienen, aus der ich Th. Haerings "Die Struktur der Weltgeschichte" , die Schrift von H. Scholz "Zum Untergang des Abendlandes" und Götz Briefs "Untergang des Abendlandes, Christentum und Sozialismus" , Kurt Breysigs "Der Prophet des Untergangs" hervorhebe.

Seine Reiter, Selbitzens, Eure sind zerstreut; er ist allein, Selbitz ist verwundet auf sein Schloß gebracht, und ich fürchte alles. Sickingen. Seid ruhig, ich gehe nicht weg. Götz. Kommt in die Kirch, der Pater wartet. Ihr sollt mir in einer Viertelstund ein Paar sein. Sickingen. Laßt mich hier. Götz. In die Kirch sollt Ihr jetzt. Sickingen. Gern und darnach? Götz.

Es ist die letzte. Und mir ist's, als ob wir nicht zu sparen Ursach hätten. Ich bin lange nicht so vergnügt gewesen. Alle. Er lebe! Götz. Das soll unser vorletztes Wort sein, wenn wir sterben! Ich lieb ihn, denn wir haben einerlei Schicksal. Und ich bin noch glücklicher als er. Er muß den Reichsständen die Mäuse fangen, inzwischen die Ratten seine Besitztümer annagen.

Karl. Schmeckt so besser. Götz. Du mußt immer was Apartes haben. Weislingen! ich bin gleich wieder bei Euch. Ich muß meine Frau doch sehn. Komm mit, Karl. Karl. Wer ist der Mann? Götz. Grüß ihn. Bitt ihn, er soll lustig sein. Karl. Da, Mann! hast du eine Hand, sei lustig, das Essen ist bald fertig. Glückliches Kind! das kein übel kennt, als wenn die Suppe lang ausbleibt.

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