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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Diese Rede verstand niemand, als wer wußte, daß sie ihren vermeintlichen Vater den "Großen Teufel" genannt hatte. Die Gesellschaft sah einander an und ward noch mehr in dem Verdacht bestärkt, daß Serlo um die Erscheinung des Geistes wisse. Man schwatzte und trank, und die Mädchen sahen von Zeit zu Zeit furchtsam nach der Türe.

Aber dann kam noch ein Bild zu der Geschichte: Da kam der alte Vater mit ausgebreiteten Armen aus dem Hause heraus und lief dem heimkehrenden reuigen Sohn entgegen, um ihn zu empfangen, der ganz furchtsam und abgemagert in einem zerrissenen Wams daherkam.

Durch die Stille brach das Rattern eines nahen Eisenbahnzuges und lenkte Bennos Gedanken wieder vom Himmel auf die Erde. Er hatte nun den Wald betreten, und Dunkel umfing ihn. Die Baumkronen standen so dicht, als schmiegten sie sich furchtsam aneinander, die Büsche und Sträucher verschwammen zu einer Nebelmauer. Benno ging, wohin ihn der Weg führte; er hatte kein bestimmtes Ziel.

Auch müßt Ihr anfangs Euch furchtsam Stellen und gegen den Wind mit flüchtigen Füßen entweichen. Wenn er Euch folget, erregt nur den Staub, auf daß Ihr die Augen Ihm mit Unrat und Sande verschließt.

So furchtsam? Naukleros feig? Naukleros. Nun ja, ich seh es wohl, wir haben, Die Plätze haben wir getauscht. Ich furchtsam, Du kühn; Leander frohen Muts, Naukleros Ich werde doch nicht gar noch weinen sollen? Wohlan, geh in den Tod! Nur eines, Ein einziges versprich mir: Dieses Mal, Diesmal such mir ihn nicht. Bleib fern von Sestos.

Da nun Hinze den Strick an seinem Halse verspürte, Fuhr er ängstlich zusammen und übereilte sich furchtsam, Denn er sprang mit Gewalt: da zog der Strick sich zusammen. Kläglich rief er Reineken zu, der außer dem Loche Horchte, sich hämisch erfreute und so zur öffnung hineinsprach: Hinze, wie schmecken die Mäuse? Ihr findet sie, glaub ich, gemästet.

Ich will aufschreiben, was sie sagt, um hernach meine Erinnerung daraus zu ergänzen. LADY MACBETH Fort, verdammter Fleck, fort, sag ich! Eins, zwei! Nun, dann ist es Zeit, es zu tun. Die Hölle ist finster! Pfui, mein Gemahl, pfui, ein Soldat und furchtsam! Was haben wir zu fürchten, wer es weiß, da niemand unsre Gewalt zur Rechenschaft ziehen darf?

Doch hält sie aus. In der nach diesen Worten folgenden Szene des Banketts bewahrt sie allein die Besinnung, deckt die Verwirrung ihres Mannes, findet einen Vorwand, um die Gäste zu entlassen. Und dann entschwindet sie uns. Wir sehen sie (in der ersten Szene des fünften Aktes) als Somnambule wieder, an die Eindrücke jener Mordnacht fixiert. Sie spricht ihrem Manne wieder Mut zu wie damals: »Pfui, mein Gemahl, pfui ein Soldat und furchtsam? Was haben wir zu fürchten, wer es weiß? Niemand zieht unsere Macht zur Rechenschaft

Ilse schmiegte sich dicht an die Freundin, als sie über den Vorplatz gingen, und sah sich fortwährend furchtsam um. Als Orla beim Vorbeigehen den Schirmständer streifte, schreckte Ilse bei dem Geräusch jäh zusammen und umklammerte die Russin mit beiden Händen. „Kind, ich glaube wahrhaftig, du fürchtest dich,“ sagte Orla erstaunt, da ihr Furcht etwas ganz unbekanntes war.

Die Furcht hielt an der Türe Schildwache und versperrte ihm den Eingang. Furchtsam ist Cosme für viere; und das sind die spanischen Narren gemeiniglich alle. Essex bekennt, daß er sich unfehlbar in die schöne Unbekannte verliebt haben würde, wenn Blanca nicht schon so völlig Besitz von seinem Herzen genommen hätte, daß sie durchaus keiner andern Leidenschaft darin Raum lasse.

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