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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Am Morgen lang vor fünf Uhr stand Rico fertig auf der Station und konnte kaum erwarten, daß es vorwärts ging. Nun saß er im Wagen wie vor drei Jahren, aber nicht mehr so furchtsam in die Ecke gedrückt, mit der Geige in der Hand; jetzt brauchte er eine ganze Bank, denn neben ihm lagen Sack und Korb, die nahmen einen guten Platz ein.

In dem Hause hatte ich einstens gewohnt, und wie fröhlich war ich aus- und eingegangen. Jetzt konnte ich das gar nicht mehr begreifen. Furchtsam stieg ich die Treppe hinauf, die schlecht gehalten war. Eine Beklemmnis begleitete mich hinauf, und da sah ich das dunkle Zimmer wieder, in welchem ich ehemals logiert hatte, aber es war ein anderes Zimmer. Ich kannte es nicht mehr.

Fast furchtsam fragte sie: »Du Felix, sag mal, glaubst du, daß alles noch gut geht?« »Weshalb soll es denn nicht gut gehen?« »Ja, siehst du, ich ging neulich etwas mit Herrn de la Rouvière spazieren, und da kam Nechlidow, und die beiden sprachen zusammen. Nechlidow war ganz wütend und sagte immer wieder, daß Paul alles zerstört hätte. Dann sagte er auch etwas zu mir, was ich nicht verstand –«

Doch Voltaire wußte zuverlässig das auch; aber er war zu furchtsam, zu ekel, diese gemeinen Umstände zu nutzen; er wollte uns einen Geist zeigen, aber es sollte ein Geist von einer edlern Art sein; und durch diese edlere Art verdarb er alles.

»O nein, bin nicht furchtsam, gar nichtsagte Marks, »nur « »Was nursagte Tom. »Ich meine 's Boot. Ihr seht, 's ist kein Boot hier.« »Die Frau hat mir gesagt, daß eins kommt diesen Abend, und daß ein Mann drin überfahren will. Alles oder nichts, wir müssen mit ihm hinübersagte Tom. »Ihr habt doch gute Hundesagte Haley. »Die allerbestensagte Marks; »aber was helfen sie?

Man kann nicht ohne dich Und auch nicht mit dir leben. Es ist ein Epigramm, das Lessing auf eine gewisse Klothilde gemacht hatDie Zuhörer lachten, aber =Dr.= Zeunemann blieb ganz ernst. »Noch mit einer Frage möchte ich Sie belästigensagte er. »Frau Swieter soll außerordentlich furchtsam gewesen sein.

Kaum den Löffel aus dem Mund fort ist er. Alles mögliche hab' ich versucht. Er hört mich nicht einmal an. Wir gehen zu Grund. Ich seh's ja. Was soll ich nur machen?" "Tja", meinte Lena, "was ist da zu machen?" Flametti war dieser "Summs" zuwider. Gewiß, er liebte seine Frau. Sie war ein wenig furchtsam von Gemüt und leicht zu übertreibungen geneigt, wie alle furchtsamen und aufgeregten Gemüter.

In demselbigen Zimmer, wo wir die Operation vornahmen, lagen die Kinder in reinlichen Betten, und aufgeweckt durch unser Getöse, schauten sie artig furchtsam unter den Decken hervor. Nahe an einem großen zweischläfrigen Ehebett, mit grünem Rasch sorgfältig umschlossen, hing das Schwein, so dass die Vorhänge einen malerischen Hintergrund zu dem erleuchteten Körper machten.

Er setzte sich neben sie, wenn sie die Augen furchtsam gegen die Höhe des Berges erhob. Nachts beugte er sich über ihr Bett und sah entferntes Licht des Mondes darübergehen. Er suchte eine große Muschel und hielt sie lange vor ihr Gesicht, weil die wechselnden Spiele in der Farbe des Perlmutter ihre Züge zum Lächeln zu vermischen schienen.

Diese Worte stimmten Caspar dankbar; er sah in ihnen ein Zeichen von Teilnahme, obgleich er ihren Sinn und Zweck nicht verstand, sondern bloß das trübe Element, aus dem sie stiegen, furchtsam ahnte. Er überlegte. »Mit einem Frauenzimmer? Ja wiemurmelte er. »Meine Frage ist doch deutlich, Hauser; stellen Sie sich nicht so kindisch

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