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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Im Bau wie in der Fuehrung der Schiffe waren die Karthager den Griechen ueberlegen; in Karthago zuerst baute man Schiffe mit mehr als drei Ruderverdecken, und die karthagischen Kriegsfahrzeuge, in dieser Zeit meistens Fuenfdecker, waren in der Regel bessere Segler als die griechischen, die Ruderer, saemtlich Staatssklaven, die nicht von den Galeeren kamen, vortrefflich eingeschult und die Kapitaene gewandt und furchtlos.
Aber die Arme schützend über des Vaters Leiche breitend und mit leuchtenden Augen aufblickend blieb Miriam furchtlos stehen: – wie gelähmt hielt der Krieger inne: »Du hast Mut, Mädel!« sagte er, das Beil senkend. »Und schön bist du auch, wie die Waldfrau der Liusacha.
Mögen unsere Enkel nie so harte Zeiten sehen wie Wir, möge man auch von ihnen sagen, sie sind furchtlos!" "Und treu!" sprach der Bauer mit Nachdruck und stand auf. "Doch ist es Zeit, Herr Herzog, daß Ihr aufbrecht. Das Morgenrot ist nicht mehr fern, und über den Neckar wenigstens müssen wir kommen, solange es noch dunkel ist." Sie standen auf und waffneten sich.
Als nun die Dämmerung vorüber und die Mitternacht im Anzuge war, machte sich Dietegen ungesehen auf, nahm sein Schwert und ein kleines Fläschchen mit gutem Wein und stieg wieder in die Stadt hinunter, wo er unverweilt sich über die Kirchhofmauer schwang und furchtlos über die Gräber hin vor Küngolts unheimliche Wohnstätte ging.
Wohl hatte er noch immer einem Leutnant Platz zu machen, denn die Körperschaft, der der Leutnant angehörte, war offenbar die höhere; aber wenigstens mit einem Trambahnschaffner konnte er furchtlos verkehren, ohne Gefahr, von ihm angeschnauzt zu werden.
Herr d'Artois nahm mit den beiden Königen und einigen vornehmen Herren Besitz von dem Schlosse Hoogmosscher, das unweit des Pottelberges lag. Zahlreiche Wachen wurden ausgestellt, und die übrigen begaben sich ganz furchtlos zur Ruhe; in allzu großem Vertrauen auf ihre Übermacht hätten sie nie geglaubt, daß man es wagen würde, sie anzugreifen.
Da waren Depositenkassen angegriffen, Scheinkäufe vorgenommen, Gemeingut widerrechtlich verschleudert und andere Greuel mehr begangen worden. Furchtlos trat Nettelbeck in den Sumpf und machte eine lange Reihe von Ungebührlichkeiten, Veruntreuungen und krummen Schlichen vor Gericht anhängig.
Denn Furcht war ihm fremd, und wer furchtlos ist, bleibt Sieger im Leben.
Mahlmann hätte sich einmal herwagen und es versuchen sollen: zwanzig Mann wären statt Diederichs gegen ihn aufgestanden! Diederich wünschte ihn geradezu herbei, so furchtlos war er. Womöglich sollte er mit Göppel kommen, dann mochten sie sehen, was aus Diederich geworden war, dann war er gerächt!
Er ließ seinen Kopf bis auf die Berührung der Haut vor den ihrigen schweben. Sein Geruch strömte über sie. Ihre Augenlider bebten ein wenig, aber die grauen Augen hielten sich steif und furchtlos in den seinen. »Du hast den König getrieben zu dem Zug gegen mich.« Sie fletschte die Zähne.
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