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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Als sie an das alte Gemäuer gekommen waren, wollte der Kalif hinein gehen, der Vezier aber hielt ihn am Flügel zurück und sagte: Ihr werdet doch nicht hinein gehen, wer weiß, was darin ist. Der Kalif aber war furchtlos und schritt voran; ängstlich folgte der Vezier. Erst kamen sie durch einen langen dunkeln Gang und dann in einen andern, der war sehr eng.

Furchtlos ging Sir Roger einige Schritte seitlich vor ihm Pompejus auf die Menge zu. Die Tibetaner waren in die gebräuchlichen Schaffelle gekleidet, sahen aber trotzdem kaum wie menschliche Wesen aus, so abschreckend häßlich und unförmlich waren ihre Gesichter, in denen ein Ausdruck furchterregender und übermenschlicher Bosheit lag.

Drinnen hatte, wie im vorigen Sommer, die Schwalbe ihr Nest gebaut; furchtlos flog sie über ihnen aus und ein. Was sie zusammen sprachen? Auch für Ines war jetzt heiliger Boden hier. Mitunter schwiegen sie und hörten nur auf das Summen der Insekten, die draußen in den Düften spielten. Vor Jahren hatte Rudolf es schon ebenso gehört; immer war es so gewesen.

Lucian lachte. »Ist das nicht ergötzlich, diese Neunzehnjährigkeit auf dem rechten Flügel des Hausesrief er. »Aber siehst du; dich nenn ich eben furchtlos, und so behagst du mir. #Quo res cunque cadunt semper stat linea recta.# Das war die Devise der Ligne und Egmont, die wollen wir uns wählenEr zog Oberlin, der in einem Krampf des Lauschens dicht vor ihm schritt, zwischen sich und Ulschitzky, nahm ihm die Mütze vom Kopf und trug sie im lässig schlenkernden Arm.

Unwillkürlich sah Laurella nach ihm um, gespannt, aber furchtlos. Ich muß ein Ende machen, brach der Bursch heraus. Es dauert mir schon zu lange und wundert mich schier, daß ich nicht drüber zugrunde gegangen bin. Du kennst mich nicht, sagst du? Hast du nicht lange genug mit angesehen, wie ich bei dir vorüberging als ein Unsinniger, und hatte das ganze Herz voll, dir zu sagen?

Denn sie hört im Ton der Worte Jene Stimme widerschallen, Die ihr einst das Haupt geschoren, Ihrer Blöße sich erbarmend. Durch die Seele Rosadorens Bebt ein tiefes, süßes Bangen; Furchtlos hat emporgehoben Sie die Arme nach dem Schatten. Denn sie sieht in dieser Nonne Jenes Bildlein ihrer Kammer, Das mit ihr gefunden worden, Das sie stets so wert gehalten.

Und als Grete nicht that, was er wollte, vielmehr furchtlos ihm Trotz bot, ergriff er sie und schleuderte sie gegen die Thür. Und nun ertönte ein furchtbarer, markerschütternder Aufschrei

Menenius. Nun gut, nichts mehr! Erster Senator. Kein Wort mehr, laßt Euch bitten! Coriolanus. Wie? nicht mehr? Hab ich mein Blut fürs Vaterland vergossen, Furchtlos dem fremden Dräun, so soll die Brust Laut schelten, bis sie bricht auf diesen Aussatz, Vor dessen Pest wir graun, und tun doch alles, Um von ihm angesteckt zu sein. Brutus.

Daß wir im Kampfe mit dem Schicksal unsere Kraft zu entwickeln streben, ist einmal unser Lebenszweck. Frisch sein! Das Göttliche in uns zur Erscheinung bringen! Für einen edlen Gedanken leben und gegen Alles furchtlos kämpfen, was sich ihm entgegenstellt! Keine Schwachheiten. Einem vernünftigen Wesen gestattet ist sie höchstens im Falle der Krankheit, das aber ist die einzige Ausnahme.

Auch die nächsten Aufseher der Kornspeicher schlossen sich dem Zuge an. Auf den Stufen der Basilika, gerade der Thür der Speicher gegenüber, saß das Weib im braunen Mantel: still und furchtlos im Aufruhr der Elemente, die Hände nicht gefaltet, aber ruhig im Schos liegend. Der Mann in der Sturmhaube stand neben ihr.

Wort des Tages

araks

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