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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Halifax versuchte es gar nicht, seinen Unmuth und seine Besorgniß zu verhehlen; im geheimen Rathe sprach er furchtlos die Gefühle aus, von denen, wie es sich sehr bald zeigte, die ganze Nation durchdrungen war. Da keiner seiner Collegen ihn unterstützte, ließ man den Gegenstand fallen.
DER FREUND: Bist Opfer von vielen, Opfer von dir und ersehntem Bild. SIHO: Entschlossen war ich zur Liebe, Sehnsucht zerbrach am Gräßlichen. Schuld ward gehäuft, die ich nicht wußte, Leiden, das unbekannt. Frei gewesen, bin ich Sklave geworden, echt gewesen, bin ich besudelt, stark gewesen und jetzt ohne Nerv, furchtlos gewesen, nun mit dem Grauen im Blut. DER FREUND: Verhängnis fiel über dich.
Die Sozialdemokratie nehme ich auf mich!“ Und da Guste ihn bewundernd ansah: „Das hätten Sie wohl nicht gedacht, auf was für einem gefahrvollen Posten unsereiner steht. Furchtlos und treu, ist mein Wahlspruch. Sehen Sie, ich verteidige hier unsere heiligsten nationalen Güter geradeso gut wie unser Kaiser. Dazu gehört mehr Mut, als wenn einer vor Gericht schöne Reden hält.“
Ich sagte ihm, daß er, obwohl er sich deutsch kleide, doch nur ein Ignorant und ein Taugenichts sei. Und dann sagte ich ihm noch ganz furchtlos: wenn er Buße tut, ists gut, und wenn nicht, so wird er manches schwarze und finstere Jahr in der Hölle zu kosten kriegen! Fängt er schon wieder zu lachen an: »Wer Hölle?
Habe ich Deutschland zu viel gepriesen? Was sehen Sie mich alle so an, als wäre ich ein Verräter? Welchem Lande ich angehöre mit meinem Herzen? Sie können es wissen; ich bin furchtlos und offen. Alle: Nun?
Den jungen Mann überkam eine mächtige Bewegung, als er sah, wie um seiner armen Person willen ein solcher Auflauf war. Furchtlos trat er vor an den äußersten Rand, zog seine Mütze vom Kopf, schwang sie in die Luft und rief laut hinunter: »Hurra!« Und fröhlich klang es aus vielen Kehlen wieder: »Hurra, Hurra!«
De Coninck antwortete ruhig: »Mir ist die Freiheit des Volkes teurer als das Leben. Auch die schändlichste Todesstrafe werde ich furchtlos erleiden, denn mit mir stirbt das Volk doch nicht; es gibt noch Männer genug, die das Joch nicht mehr gewohnt sind.« »Das ist ein Traum,« fuhr Gistel fort, »das Reich des Volkes hat ein Ende.
Lisutt drang, um dies zu verhindern, mit geballten Fäusten furchtlos auf ihn ein, und Lux hatte Mühe, die Kämpfenden zu trennen und die Kleine nach Hause zu bringen, die nunmehr den Großvater tüchtig ausschimpfte und ihm dieses und jenes androhte, wenn er fortfahren würde, die guten Maulwürfe umzubringen.
Hungernd, gewaltthätig, einsam, gottlos: so will sich selber der Löwen-Wille. Frei von dem Glück der Knechte, erlöst von Göttern und Anbetungen, furchtlos und fürchterlich, gross und einsam: so ist der Wille des Wahrhaftigen. In der Wüste wohnten von je die Wahrhaftigen, die freien Geister, als der Wüste Herren; aber in den Städten wohnen die gutgefütterten, berühmten Weisen, die Zugthiere.
Sie standen und sahen auf die unruhige See, die ganz stahlblau aussah. Die Möwen pfeilten vorm Wind, kreisten furchtlos in ihrer Nähe. "Da drüben liegt Schottland," sagte Helga. "Lassen Sie Schottland jetzt," sagte er. Sein Herz war voll. Er spürte den Veilchenduft, der von ihrem Gürtel aufstieg, von dem Sträusschen, das sie dort befestigt hatte. Er hätte sie an sich reissen mögen.
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