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Aktualisiert: 11. Juni 2025
»Hm,« sagte Bux, indem er den dicken Qualm aus seiner Pfeife blies und Justus dabei gerade in's Gesicht starrte »das wäre ein Fund für einen ehrlichen Kerl, wenn man einmal über ein solches Nest stolperte!« »Ja, hat sich was!« brummte der Schneider »an unser Einen kommt so 'was nicht hol's der Böse, ich hab' einmal kein Glück!«
Das war schon so zu den Zeiten des Drusus. Törring. Kurios! Siebzehnte Szene Trompeten. Bürgermeister. Seine Gnaden der Herzog! Da seid ihr! Frauenhoven. Wir haben den ganzen Nachmittag gesucht- Albrecht. Und gefunden-Nothhafft von Wernberg. Eben jetzt! Albrecht. Mich, meinst du! Oh, köstlicher Fund! Ich bedanke mich! Frauenhoven. Ich strich allein und- Albrecht. Es ging dir besser, wie mir?
Maldoner fand sich wieder ein, um zu berichten, daß er zwar den Dieb noch nicht abgefangen, dagegen einen seltsamen Fund gemacht habe und zwar steckten in einer Scheunenecke zwei Säcke mit Korn, gezeichnet M.W. Ehrenstraßer horchte einigermaßen verwundert auf.
In allen diesen Jahren haben wir gar nicht mehr an unsern Fund gedacht; da hat sich im letzten Herbst etwas ereignet, was es uns wünschenswert macht, Gold zu besitzen. Es ist freilich sehr unwahrscheinlich, daß der Schatz noch da ist, aber wir sind trotzdem herbeigeflogen, um dich zu bitten, jetzt nachzusehen, wie sich die Sache verhält.«
»Die Lage hat sich nur verändert, wenn Sie wollen,« sagte =Dr.= Bernburger. »Wenn Sie es verlangen, habe ich die Pflicht, meinen Fund zu verschweigen.« »Das kommt natürlich nicht in Frage,« rief die Baronin schnell aus. »Ich habe nie etwas anderes gewollt, als daß ein Verbrechen gesühnt würde. Was Herr Deruga getan hat, halte ich eher für eine großmütige Tat.
Die Vielheit der Kategorien aber auf irgendeine Weise wieder als einen Fund, zum Beispiel aus den Urteilen, aufnehmen, und sich dieselben so gefallen lassen, ist in der Tat als eine Schmach der Wissenschaft anzusehen; wo sollte noch der Verstand eine Notwendigkeit aufzuzeigen vermögen, wenn er dies an ihm selbst, der reinen Notwendigkeit, nicht vermag.
Es ist nicht ohne Interesse, von dem Historischen hierüber so viel zu bemerken, daß die ersten Entdecker ihren Fund nur auf eine ganz empirische Weise anzugeben wissen, ohne eine Rechenschaft von der völlig äußerlich gebliebenen Operation geben zu können. Ich begnüge mich hierüber mit der Anführung Barrow's, des Lehrers Newtons. In seinen lect. Opt. et Geom., worin er Probleme der höhern Geometrie nach der Methode der Untheilbaren behandelt, die sich zunächst von dem Eigenthümlichen der Differentialrechnung unterscheidet, giebt er auch, "weil seine Freunde in ihn gedrungen," (lect. X.) sein Verfahren, die Tangente zu bestimmen, an. Man muß bei ihm selbst nachlesen, wie diese Angabe beschaffen ist, um sich eine gehörige Vorstellung zu machen, wie das Verfahren ganz als äußerliche Regel angegeben ist, in demselben Style, wie vormals in den arithmetischen Schulbüchern die Regel de tri oder noch besser die sogenannte Neunerprobe der Rechnungsarten vorgetragen worden ist. Er macht die Verzeichnung der Linienchen, die man nachher die Inkremente im charakteristischen Dreieck einer Kurve genannt hat, und giebt nun die Vorschrift als eine bloße Regel, die Glieder als überflüssig wegzuwerfen, die in Folge der Entwickelung der Gleichungen, als Potenzen jener Inkremente oder Produkte zum Vorschein kommen, ( etenim isti termini nihilum valebunt ); ebenso seyen die Glieder, die nur aus der ursprünglichen Gleichung bestimmte Größen enthalten, wegzuwerfen (das nachherige Abziehen der ursprünglichen Gleichung von der mit den Inkrementen gebildeten) und zuletzt für das Inkrement der Ordinate die Ordinate selbst und für das Inkrement der Abscisse die Subtangente zu substituiren. Man kann, wenn es so zu reden erlaubt ist, das Verfahren nicht schulmeistermässiger angeben; die letztere Substitution ist die für die Tangentenbestimmung in der gewöhnlichen Differentialmethode zur Grundlage gemachte Annahme der Proportionalität der Inkremente der Ordinate und Abscisse mit der Ordinate und Subtangente; in Barrows Regel erscheint diese Annahme in ihrer ganz naiven Nacktheit. Eine einfache Weise, die Subtangente zu bestimmen, war gefunden; die Manieren Robervals und Fermats laufen auf
Ziegelstein.« »Eine Schrift auf einem Ziegelstein?« »#Yes!# Keilschrift. Könnt Ihr lesen?« »Ein wenig.« »Ich nicht. Wollen sehen!« »Ja. Wo ist der Stein?« »In Zelt. Gleich holen!« Er ging hinein und brachte seinen kostbaren Fund zum Vorschein. »Hier, ansehen, lesen!«
In der Bestürzung griff ich nach den ersten besten Kleidern, die auf den Stühlen umherlagen und die ich für die meinigen hielt. So stahl ich mich alsobald und im Hemde auf die Straße hinaus, schüttelte meinen Fund auseinander, um mir davon etwas über den Leib zu werfen, und bemerkte nun erst mit Schrecken, daß mir nichts als Frauenkleider in die Hände gefallen waren. Was blieb zu tun?
Zugleich mußte nun das thüringische Städtchen zu einem Städtchen am Rhein werden und danach die ganze Welt der Sitten und die Oertlichkeit im einzelnen sich richten. Goethe glaubte an dem Stoffe einen besonders glücklichen Fund gemacht zu haben.
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