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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Wenn du das willst, so will ich dafür sorgen, daß mein Vater doch das Mäggerli kauft. Dann wird es nicht geschlachtet, willst du?" In Moni entstand ein harter Kampf. Es war ein Unrecht, wenn er dabei half, den Fund zu verheimlichen. Jörgli hatte seine Hand aufgemacht, es lag ein Kreuz darin, mit vielen Steinen besetzt, die in allen Farben funkelten.
Das ist mein Roß; doch leer Und ohne Reiter, rings von Volk umgeben. Bin ich im Land der Märchen und der Wunder? Doch folgen die Wladiken, seh ich nun, Die sich erdachten etwa solchen Fund Um zu ergänzen was nur halb in ihrer Und halb in meiner Hand. Kommt immer, kommt! Ich fühle mich als Herr in meinem Haus, Und so brech ich mein Brot.
Obgleich er über diesen Fund einigermaßen verwundert war, sprach er doch gegen Niemand davon. Die kleine Masikas war sieben Jahre alt geworden, als ihre Mutter plötzlich schwer erkrankte, so daß man schon nach einigen Tagen keine Hoffnung mehr haben konnte. Die Kranke sehnte sich, vor ihrem Tode noch das heilige Abendmahl zu nehmen, und so wurde der Geistliche herbeschieden.
Und wo andre vor dem sichern Funde des Jahrhunderts standen, Griff ihn Zweifel, und er wühlte Tag und Nächte bis zum Grunde, Grub und sah den Fund versinken. Doch es ließ sein rastlos Wollen, Das so vielen Kraft gespendet, Oftmals übers Ziel ihn schießen. Klarheit, die er ändern schenkte, Trog ihn selbst als neue Ahnung. Darum: wo er schon gewesen, Kehrte er nur ungern wieder.
Wie in die Trümmer eines Palastes schauen sie auf ihre vernichtete Hütte. Ohne langes Besinnen fängt Jachl an mit einem Beil zwischen dem Schutt zu rühren. Zu heiß ist er noch für seine Hände. Jeden Scherben, den er aus der glühenden Asche holt, begrüßt er glückselig. Behutsam legt er ein Stück auf das andere. Einen ganzen Berg schichtet er rasch auf; wie ein Schatzgräber jubelt er bei jedem Fund.
Die Schneeberger erschraken nicht wenig darüber, denn nun kannten sie auf einmal den Jäger und dachten: »Nun wären wir alle Not los, wenn wir nicht das Eingeweide dem Erfurter zugeworfen hätten.« Aber der teilte seinen goldenen Fund gewissenhaft mit den Reisegefährten, und diese trugen das Reh voller Freude einer armen Witwe ins Haus, die sechs hungrige Kinder hatte.
Kaum aber erreichte der süße Ton des Silbergeklappers sein Ohr, so griff er gierig zu, hieb mit seinem Hauer mir den Hemdzipfel vom Leibe, zählte seine Beute über und trieb die britische Großmut so weit, mir davon einen Rubel zurückzugeben. Dabei verbot er mir, diesen dem Schiffer zurückzustellen, welchem, seiner Meinung nach, der ganze Fund wohl eigentlich gehören möchte.
Jachl bewundert zuerst nochmal Lieschens Kranz. »Och, is der aber schön.« Dann holt er wieder aus der Tasche die große Muschel hervor, die bereits seit vier Tagen Lieschens höchste Sehnsucht ist. Aber das Tauschgeschäft, das die zwei Kinder erörtern, führt zu keinem befriedigenden Endziel. Jachl gibt seinen kostbaren Fund nicht nur für drei Griffel her.
Beglückt und gequält sammelte er alles zusammen; er dachte, am Boden hockend, den Fund im Schoß, was sich alles hätte erreichen lassen mit dem Rohr, wenn es sogar in der Abwesenheit an seiner Wohnstatt Geld hinstreute, wie eine Henne, die nach ihrem Tode noch Eier legt.
Goldpoläckchen!" alle Schmeichelnamen hätte der Hofrat ausschreien, den trefflichen Redner an sein Herz reißen und mit väterlichen Küssen bedecken mögen aber das 'ging nicht; ein Diplomat vom Fach und das war er ja bei seinen jetzigen Negoziationen durch und durch durfte seine Freude über eine glückliche Entdeckung, über einen unverhofften, köstlichen Fund nicht laut werden lassen; er schluckte alle jene Ausbrüche des Vergnügens wieder hinunter, faßte den Grafen nur mit einem recht zärtlichen, seligen Blick und bestätigte weitläufig sein treffendes Urteil.
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