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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Die klugen Anführer ließen mehr in der Dunkelheit als bei der Tageshelle thätig sein, suchten absichtlich die schwierigen durchschnittenen Gegenden aus; nicht der strenge Frost, nicht der drückende Sonnenstrahl, nicht strömende Regengüsse machten eine Abänderung. Denn sie sagten: Der Feind wird unsere Bequemlichkeit nicht ins Auge fassen.
Ich machte mich ganz allein auf, etwa den letzten November, zu Pferde, mit einem Mantelsack, und ritt durch Schloßen, Frost und Koth aus Nordhausen den Harz hinein in die Baumannshöhle, über Wernigerode, Goßlar, auf den hohen Harz, das Detail erzähl' ich dir einmal, und überwand alle Schwierigkeiten, und stand am 8.
Vom Herrscher an des Heeres Spitze Berufen zog er in das Feld, Nicht achtend Mühsal, Frost und Hitze! Bald war von ihm der Feind umstellt Und wurde wie beim Hasenjagen Trotz aller seiner Übermacht In einer einz'gen großen Schlacht Zerstreut und in die Flucht geschlagen.
Daß einer den anderen überhaupt nicht mehr sehen konnte, blieb uns verborgen. Unausgesprochene Vorwürfe wirkten auf unsere Gefühle wie früher Frost auf entfaltete Rosen. Uralte Vorurteile, Traditionen, deren triebkräftige Wurzeln den Boden umklammern, wenn auch der Baum gefällt ist, nährten sie.
Nichts gibt mehr Ausdruck und Leben, als die Bewegung der Hände; im Affekte besonders, ist das sprechendste Gesicht ohne sie unbedeutend. Arme, durch die Ringe der Schlangen fest an den Körper geschlossen, würden Frost und Tod über die ganze Gruppe verbreitet haben.
Wir konnten nicht weiter keuchen, Erschöpft war unsere Kraft: Frost, Hunger, Elend und Seuchen Sie haben uns hingerafft. Ein ungeheurer Knäuel, Zwölfhundert oder mehr, Es zieht sich über den Greuel Ein dünner Rasen her. Über diesen Rasen war Asmus in früher Kindheit spielend dahingesprungen – wie manchesmal!
Von Tür zu Tür lief sie, und sachlich um den Fuß der Botenfrau; aus den Kellern über sie wehte die Küche Nahrung und Notdurft; vor dem Spiegel der Herr kämmte achtbar seinen Bart; klang der Fuß auf Metall, sorgte für Entwässerung das Gemeinwohl; lag ein Gitterchen an der Mauer, kam im Winter nicht der Frost, und in ihr Recht traten Förder und Schacht?
Der Frühling, vor ihr her, verscheuchte Frost und Wetter, Und Weste folgten ihrer Spur, Und in den Westen lacht ein Schwarm der Liebesgötter. Es führten Tugend sie und Lust in enger Mitten, Lust, welche nie der Liebe fehlt, Und nie die Tugend haßt; und unter ihren Tritten Ward auch der Stein beseelt. Zu euch, glückselig Paar, zu euch zog dieser Zug. Verbergt die Göttin nicht!
Drum wirst du niemehr auch mit frölichem Behagen Deinen Reiter wie sonst zu Jagd und Schlachten tragen! So klagt' er in der Nacht, da stieg der Tag empor; Und Kawus selber kam mit seines Hofes Chor. Dem Helden bracht er dar Entschuldigung und Trost; Kühl aber war sein Wort, alswie des Morgens Frost: Des Reiches Pehlewan! was sitzest du im Staub, Dem Kummer untertan, und deines Leides Raub?
Die Markgräfin spielte Grabüge, Sommer und Winter; die Leibhusaren bezogen die Schloßwache, Sommer und Winter; die Jasager hatten schweren Stand, denn es war nicht mehr viel da, wozu sie Ja sagen konnten; die Lady Craven biß Löcher in ihre Spitzentaschentücher, rieb mit ihren winzigen Füßchen die Teppiche wund, hatte Hitze, hatte Frost, hatte Wut, hatte böse Träume, hatte Fluchtgedanken und machte von Zeit zu Zeit mit ersticktem Lachen oder Weinen ihr Kri-Kri, wie ein kleiner Vogel, der krank und hungrig ist.
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