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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Hatten wir eine Weile gesessen, so sprangen wir wieder auf und rannten auf dem Platze hin und her, um nicht vor Frost zu erstarren. Es ward uns aber wahrlich je länger je übler zumute. Das währte so fort, bis nach Mitternacht, wo wir Räder rasseln und ein Posthorn blasen hörten. Eine Kutsche hielt am Tore, und auch wir kamen hinter unserer Scheune hervor, um zu sehen, was es gäbe?
Ein Herz wie er Darf nimmermehr Dies Land verlassen freudenleer, Das er so treulich hegte. Das Lied hat Leuchtkraft; drum über die grauen Werktage gießt es Verklärung hin. Das Lied hat Wärme; drum läßt es tauen Den Frost und die Starrheit in deinem Sinn.
Regen und Sturm und Nebel hatten unaufhörlich miteinander abgewechselt, und wenn sich das Wetter je einmal aufhellte, hatte sogleich starker Frost eingesetzt. Die Beeren und Pilze, von denen sich der Junge den Sommer hindurch ernährt hatte, erfroren oder verfaulten. Schließlich hatte er sich mit rohen Fischen sättigen müssen, und das war ihm äußerst unangenehm gewesen.
Wenn die Witterungmesser einen Frost ankündigen, eilt der Landwirth sein Feld mit großen Strohmatten zu überdecken. Bei den kleinen Landporzionen ist es leicht dies Mittel anzuwenden. In Wintertagen fertigt das Gesinde aus dem reichlichen Stroh die Matten, über Bäume spannt man sie zeltartig, Fluren werden ebenhin damit bedeckt.
In der Nacht fiel Frost. In den drei folgenden Tagen füllten sie die Hälfte der Schiffe mit Bäumen. Am vierten fuhren sie. Sie fuhren nördlich. Die Schiffe glitten voll Musik zwischen wunderbaren Eilanden durch, an Buchten vorüber, die voll Pinguinen saßen und von Bächen durchströmt waren. Sie lagen den ganzen Tag auf dem Vorderdeck und rauchten.
Noch waren wir nicht zwei Monate in der heißen Zone, und bereits waren unsere Organe so empfindlich für den kleinsten Temperaturwechsel, daß wir vor Frost nicht schlafen konnten. Zu unserer Verwunderung sahen wir, daß der hunderttheilige Thermometer auf 21°,8 stand.
Es hatte einmal stark gefroren, die Soldaten verließen entweder überhaupt nicht die Zelte oder, wenn einer ausging, wickelte er sich wunder wie ein und hatte die Füße in Filz oder Pelz gefatscht; Sokrates aber kam im Rock, den er immer trug, heraus und spazierte barfuß leichter durch den Frost als alle, die ihre Schuhe hatten.
Das Klima in Tripolitanien ist natürlich sehr verschieden: An der Küste hat dasselbe grosse Aehnlichkeit mit dem von Unterägypten und dürfte es an der grossen Syrtenküste noch heisser sein, auf den bewaldeten Bergen ist das Klima Süditaliens, jedoch ist bei Gebliwinde die Hitze viel intensiver. Im Winter ist es übrigens häufig, dass Frost und Reif auftreten.
Der Schnee dringt in die Habitärmel, am Halse ein, naß und klebrig sind die Füße, der um sein Leben kämpfende Priester schwitzt und dampft vor Überanstrengung, und kaum hält er inne, erschauert der Leib vor Kälte. Der Bub wimmert vor Frost. Endlich gelingt das schwere Werk.
Als ein Mann, der weder Frost noch Schnee fürchtete, hätte es Michael Strogoff vorgezogen, während der rauhen Winterszeit zu reisen, welche es erlaubt, die ganze Strecke zu Schlitten zurückzulegen. Dann sind alle Schwierigkeiten, mit denen man sonst des Fortkommens wegen zu kämpfen hat, bei der Nivellirung der endlosen Steppen durch den Schnee, merklich vermindert.
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