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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Und als Dschemschid König wurde, ordnete er das Leben seines Volkes und die Stände seines Reichs; unter dem Glanz seiner Herrschaft starben die Tiere nicht, und die Pflanzen verwelkten nicht, an Wasser und Früchten war nie Mangel, es war nicht Frost noch Hitze, nicht Tod noch Leidenschaft, und Friede überall.

Ich will dich warten und hüten wie meinen Augapfel, daß weder Wind noch Regen noch Frost dir etwas anhaben sollenSchlaf-Tönnis stand noch immer im Zweifel, er kratzte sich hinter den Ohren und überlegte, was er antworten solle; obgleich jedes Wort der Jungfrau ihm wie ein Feuerpfeil in's Herz gedrungen war.

Sie trägt auf dem Leib Wollkleider, ist überhaupt weichlich angezogen und doch voll Frost. Die Mutter selbst ist ziemlich groß und stark, auf dem Lande erzogen und hat sich in einer Stadt verheirathet. Wo fehlt es hier? Die Nahrung reicht zur Entwicklung des Körpers nicht aus. Die hitzigen Getränke erzeugen scharfes Blut.

Unser Wagestück gelang nach Wunsch; wir kamen glücklich an Land und fielen alle drei voll Entzücken auf unsere Kniee, um dem göttlichen Erretter unseren Dank darzubringen. Durchnäßt bis auf die Haut und erstarrt vor Frost, war indes hier nicht der Ort und die Zeit, lange hinter uns zu sehen.

Schon längst hatte ich mit der glatten Stahlsohle meiner holländischen Schlittschuhe geliebäugelt, nicht ohne eine kleine Verachtung gegen meine Kameraden, welche sich noch der hergebrachten scharfkantigen Eisen zu bedienen pflegten. Aber erst jetzt war ein dauernder Frost eingetreten.

Hätte der Frost des Alters oder der bleierne Gram den fröhlichen Sprung deiner Geister gestellt hätte schwarzes, klumpigtes Blut der leidenden Natur den Weg zum Herzen gesperrt, dann wärst du geschickt, die Sprache meines Grams zu verstehen und meinen Entschluß anzustaunen. Bourgognino. Ich werde ihn hören und mein machen. Verrina. Nicht darum, mein Sohn Verrina wird damit dein Herz verschonen.

Vor Sonnenaufgang weht die Luft am schaerfsten. Noch stehn die Stoppeln Und schon so kalt! Sonst war der Sommer warm, Der Winter Frost; jetzt tauschen sie das Amt. Die Zeiten aendern sich und wir mit ihnen! Hat man nicht Nachricht, wo die Koenigin Sich hingewandt? Diener. Man weiss es nicht, mein Koenig! Ottokar. Und Zawisch ist bei ihr? Diener. Ja, gnaed'ger Herr! Ottokar.

Nur das Moos schimmert, und die Beeren an der Eberesche sind hellwach! Klare, kühle Morgen mit dünnem Eise und Nachtreif sind dunklem, regnerischem Tagesgrauen gewichen. Der Novembernebel hat schwer und drückend über einsamer Heide und steifen Wäldern gelegen und die Säfte des Lebens zur Ruhe gebracht. Jetzt hat sich der Winter gemeldet, jetzt ist der Frost gekommen! Überall liegt Schnee.

Er empfand keine Angst, nur ein wohliger Schauer durchrieselte ihn, so, als sollte er bald etwas überaus Schönes zu sehen bekommen. In diesem Augenblick gewahrte er wieder die Schlange. Sie hatte sich nicht versteckt, sie war vielmehr auf einen der Blöcke gekrochen, die der Frost von der Felswand abgesprengt hatte.

Aber ich hatte ihn freiwillig gewählt, und meines Herzens Glut schützte mich vor dem Frost. Er blieb einsam. Aber ich wußte vorher: wer eigene Wege sucht, findet wenig Gefährten. Und über das Donnern der Sturzbäche hinweg flog siegreich hin und her der Gruß der Liebe. Einmal, als der Föhn mich umheulte und die Steine meine Füße verwundeten, sah ich forschend zurück.

Wort des Tages

liebesbund

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