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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Alle beide waren genau so gekleidet wie die Kleine, in kurzen Jacken aus weißem Schaffell und in Röcken aus schwarzem steifen Fries. Und anders hätten sie auch gar nicht gekleidet sein können, denn die Kleine erbte alle ihre Kleider von Mutter, und Bubi erbte sie von der Kleinen.
Ich schätzte ihn schon als den Verfasser meines beliebten "Re Teodoro in Venezia". Er hat nun einen "Re Teodoro in Corsica" geschrieben, wovon ich den ersten Akt gelesen habe, auch ein ganz allerliebstes Werk. Graf Fries kauft viel und hat unter andern eine Madonna von Andrea del Sarto für 600 Zechinen gekauft.
VIII. Buch, 8. Kapitel Achtes Kapitel Am Abend lud der Abbe zu den Exequien Mignons ein. Die Gesellschaft begab sich in den Saal der Vergangenheit und fand denselben auf das sonderbarste erhellt und ausgeschmueckt. Mit himmelblauen Teppichen waren die Waende fast von oben bis unten bekleidet, so dass nur Sockel und Fries hervorschienen.
Ein seltsames Leben begann für mich in dem grauen Hause mit seinen langen, düstern Gängen, an deren Wänden ein dunkles Bild neben dem andern hing, mit seinen mächtigen schwarzbraunen Schränken und den tiefen, tiefen Teppichen, über die der Fuß unhörbar hinglitt. Die Türen waren mit Fries eingefaßt, um jedes Geräusch zu vermeiden, und die Klingeln hatten einen dunkeln Ton.
Diese Vorliebe für den großen Florentiner teilte sich von den Künstlern gar bald auch den Liebhabern mit, da denn auch gerade zu jener Zeit Bury und Lips Aquarellkopien in der Sixtinischen Kapelle für Grafen Fries zu fertigen hatten. Der Kustode ward gut bezahlt, er ließ uns durch die Hintertür neben dem Altar hinein, und wir hauseten darin nach Belieben.
Als aber bald darauf die Reise nach Ulm angetreten wurde, als Frau Rosel, obgleich sie sich einen neuen Rock von Fries und eine köstliche Haube von Brokat hierzu verfertigt hatte, auf höheren Befehl in Lichtenstein bleiben mußte, da wurde die Kluft noch weiter; denn die Alte glaubte, das Fräulein habe es beim Vater dahin gebracht, daß sie nicht nach Ulm mitreisen dürfe.
Von ihm ist der Altar in der von Mantegna und anderen Schülern Squarcione's ausgemalten Kapelle der Eremitani erhalten: die Madonna thronend zwischen sechs Heiligen, in der Predella die Anbetung der Könige, im Fries und Aufsatz spielende Putten; in Thon im Relief gebildet, trotz des dicken modernen Anstrichs noch jetzt von großem Reiz durch die Lebendigkeit der Komposition, die Frische und Natürlichkeit der Gestalten.
Orangengärten, gelbflammend und Saft und Dunst über die Stadt wölkend in der Mittagsstunde, von Ptolomäertempeln einen geschnittenen Fries? Er hielt inne. War das
Draußen auf der Diele trafen sich zwei, die beide von ihrer Hantierung kamen, der eine vom Landungssteg, wo er die Boote zur Fahrt in die Kirche hatte ordnen helfen; er hatte eine schwarze, rundgeschnittene Tuchjacke an, aber Hosen aus blauem Fries, die abfärben mußten, denn er hatte ganz blaue Hände; der weiße Kragen stand gut zu seinem blassen Gesicht und dem langen blonden Haar; glatt war die hohe Stirn, und um den Mund lag ein Lächeln.
Hier fand ich drei Schiffe vor, deren Kapitäne zu meinen guten Freunden gehörten, nämlich Neste, mit einem Dreimaster aus Danzig, und Fries und Jantzen, beide Königsberger.
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