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Aktualisiert: 17. Juni 2025
»Darf ich die Decke hier hereinlegen?« murmelte er kleinlaut. Sie nickte und wandte sich ab, als er ihr den wollenen Fries leicht über die Füße warf. »Keinen Kutscher?« fragte er dann erstaunt, während er ihr die Zügel in die Hände gab. »Nein,« versetzte sie fest, »ich fahre selbst.« Sie hob die Peitsche.
Nur die Häupter und Füße der Säulen und die Schlußsteine der Bogen sind von gehauenem Stein, das übrige alles, ich darf nicht sagen von Backsteinen, sondern von gebranntem Ton. Solche Ziegeln kenne ich gar nicht. Fries und Karnies sind auch daraus, die Glieder der Bogen gleichfalls, alles teilweise gebrannt, und das Gebäude zuletzt nur mit wenig Kalk zusammengesetzt. Es steht wie aus einem Guß.
Von dieser an Fries anknüpfenden theoretischen Basis aus hat die Schule eine überaus rege und, wie auch derjenige, der ihr fernesteht, sagen muß, s e h r wertvolle, sowohl positiv schöpferische als kritische Tätigkeit entfaltet.
Ebenso heterogen und widerstreitend wie die theoretisch-spekulative Auslegung der Kantischen Grundlehren bei Fichte und Schelling, bei Schopenhauer, Fries und Herbart gewesen ist, ist auch der Eindruck gewesen, den Geister wie Herder und Goethe, Schiller und Kleist von ihr empfangen haben.
Rasch wendete sich Maja Lisa dem Fenster zu, und da sah sie einen großen schönen Mann aus einem kleinen grün angestrichenen Schlitten steigen. Er trug einen Anzug aus eigengewobenem Fries, der ganz hell, ja fast weiß war; er hatte keinen Pelzrock an, aber an der freimütigen Art, mit der er dem Hausherrn die Hand schüttelte, konnte man gleich sehen, daß er ein Herr von Stand war.
Aber schon sah ich meine Freunde Neste und Fries in ihren Fahrzeugen abstoßen, um sich auf ihre ihnen zugefallenen Posten zu begeben. Ich zitterte vor Ehrbegierde, ihnen in Pünktlichkeit nicht nachzustehen! Nun hatte ich außer jenem Boote noch eine kleine fichtene, sogenannte Berger Jölle.
Es gehört ein Menschenleben dazu, ja das Leben vieler Menschen, die immer stufenweis voneinander lernen. Eingang zur Villa Chigi in Ariccia. Zeichnung von Goethe Mittwoch, den 25. Juli Ich war mit dem Grafen Fries, die Gemmensammlung des Prinzen von Piombino zu sehen. Freitag, den 27sten. Übrigens helfen mir alle Künstler, alt und jung, um mein Talentchen zuzustutzen und zu erweitern.
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