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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Der freundliche Leser erinnert sich ohne Zweifel noch, was für ein feines Plänchen zu einer preußischen Kolonie am Kormantin ich schon seit den siebziger Jahren auf dem Herzen trug, und wie ich nach unsres großen Friedrichs Tode einen neuen herzhaften, aber vergeblichen Anlauf nahm, den Plan zur Wirklichkeit zu bringen.
In der kurzen Zeit des Friedens und äußeren Gedeihens der süditalienischen Provinzen unter der Herrschaft Friedrichs II. brachten die Cosmaten aus Rom ein neues Element in die Dekoration.
Das Feuer hatte durch Adalberts Vorsorge nur wenigen Schaden thun können, und obgleich viele von Friedrichs Kriegern gefallen und verwundet waren, konnte dieser doch dem Glück und Adalbert Dank sagen, daß er den verrätherischen Überfall nicht theurer hatte bezahlen müssen.
Sie schickte einen Diener des Hauses, der ihr entgegen kam, hinauf, um der Familie ihre Ankunft anmelden zu lassen; doch ehe dieser noch seinen Auftrag vollfuehrt hatte, traten auch schon Fraeulein Bertha und Kunigunde, Herrn Friedrichs Schwestern, vor die Tuer hinaus, die zufaellig, in Geschaeften des Haushalts, im untern Vorsaal waren.
In der Stadt herrschte die größte Unsicherheit. Jeden Tag wurden ein paar Menschen ermordet. Ehebruch und Hurerei wurden zur Plage. Die Ernstgesinnten fanden sich durch Friedrichs Vorliebe für französische Sprache, französische Sitten und Moden beleidigt. Man verspottete ihn, wenn er im rotsamtenen Pelz, mit weißem Hut und gelben Federn abends im Schlitten durch die Stadt fuhr.
»Emma!« seufzte es leise aus einem nahen Gebüsche mit dem ächzenden Tone eines Sterbenden. Emma bebte auf. Es rasselte im Laube. »Mein Vater!« rief sie aus, und stürzte in die Arme Friedrichs, der verwundet hieher geflohen und niedergesunken war. »Wüthet noch die Flamme in der Burg meiner Väter?« fragte er mit schwacher Stimme. »Nein!« sprach Emma, »die Flamme ist gelöscht.«
Es schien, es galt diesmal nicht den Grafen Jakob, der es an Eifer, den Kampf zu Ende zu bringen nicht fehlen liess, sondern Herrn Friedrichs Einpfaehlung auf einem und demselben Fleck, und seine seltsame, im Anschein nach fast eingeschuechterte, wenigstens starrsinnige Enthaltung alles eignen Angriffs.
Mir scheint, Dichter und Künstler müssen uns die Wahrheit zeigen, wie sie ist, weil wir selber nicht den Mut haben, sie aus eigener Kraft zu sehen.« Man unterbrach mich; Rufe der Entrüstung wurden laut, ich wollte schon verschüchtert schweigen, als ein kühler, herausfordernder Blick Dr. Friedrichs mich traf, der jetzt dicht vor mir stand. »Reden Sie nur weiter, gnädiges Fräulein, reden Sie!
Hättst du 'nen andern Vater nur genannt! Celia. Wär ich mein Vater, Mühmchen, tät ich dies? Orlando. Ich bin weit stolzer, Rolands Sohn zu sein, Sein jüngster Sohn und tauschte nicht den Namen, Würd ich auch Friedrichs angenommner Erbe. Rosalinde. Mein Vater liebte Roland wie sein Leben, Und alle Welt war so wie er gesinnt.
Die Lande Oesterreich und Steier fallen, Vermoeg' dem Majestaetsbrief Kaiser Friedrichs, Wohl an des letzten Lehnbesitzers Toechter, An seine Schwestern nicht, und Margarethe Ist nur des letzten Babenbergers Schwester, Des Herzogs Friedrich, der den Mannstamm schloss. Des Reiches Lehn vererben nicht, Durch keine Heirat mag man sie erwerben: Und so gib wieder, was dem Reich gehoert. Ottokar.
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