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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Noch eine zärtliche 'Gute Nacht' und es wurde still in Haus und Herzen. "In den Rahmen dieses Tages gehört das Bild meiner Freundin; dann ist alles Harmonie, Friede, Klarheit.
Da sind Landzungen mit Birkenwäldern, auf denen man wohl in stillen Grübeleien verweilen möchte, solange der Tag währt. Und dort herrscht eine solche Stille und ein solcher Friede, daß man nicht mehr der bekümmerten und unruhigen Welt anzugehören meint. Aber die Mächte des Friedens, die dort herrschen, haben es immer so eingerichtet, daß der Weg dahinauf unfahrbar oder doch fast unfahrbar ist.
Die Bänke füllten sich, und auf jeder Erdhöhe saßen Zuhörer. Jetzt war die Armee gewachsen und stark und mächtig geworden. Um manche liebliche Wange schloß sich der Heilsarmeehut. Mancher starke Mann trug das rote Wams. Es herrschte Friede und Ordnung unter der Menge. Schimpfworte wagten sich nicht über die Lippen. Die Flüche verrollten unschädlich hinter den Zähnen.
Unwiderstehlich reißt ihn seine Leidenschaft in Leiden und Mitleiden immer wieder in die eigene Welt. Auch hier ist zwischen Form und Wille kein Friede, kein Ausgleich, sondern o ewige Zweiheit seines Wesens, alle Formen durchdringend von der kalten Schale bis zum glühendsten Kerne! ein unablässiger Kampf zwischen außen und innen.
Ein Zufall ist schuld, daß ich einen Tag früher ohne ihn angekommen bin. Tellheim Der Graf von Bruchsall? Ist er zurück? Fräulein Die Unruhen des Krieges verscheuchten ihn nach Italien; der Friede hat ihn wieder zurückgebracht. Machen Sie sich keine Gedanken, Tellheim. Besorgten wir schon ehemals das stärkste Hindernis unsrer Verbindung von seiner Seite Tellheim Unserer Verbindung?
Fühl alle Dankbarkeit für ihn, Als ob er heute dir erschien, Als spräch er: Friede sey mit dir! So freue dich, mein Geist, in mir! Schau über dich, und bet ihn an. Er mißt den Sternen ihre Bahn; Er lebt und herrscht mit Gott vereint, Und ist dein König und dein Freund. Macht, Ruhm und Hoheit immerdar Dem, der da ist, und der da war! Sein Name sey gebenedeyt, Von nun an bis in Ewigkeit;
Daß die Wunde er empfangen, Zeigt und fühlte seine Brust, Was sonst über ihn ergangen War ihm angstverwirrte Lust. Und Benone hört mit Schauer Seiner bangen Worte Hast, Bis die Tränen seiner Trauer Lindern seines Herzens Last. Als der Jüngling lang geweinet, Da erließ er ihm die Schuld: "Friede, Herz! Die Sonne scheinet," Sprach er: "fühl des Himmels Huld!"
Aber um die Weihnachtszeit hat Gott Friede gesetzt zwischen Tieren und Menschen, und das arme Tier hielt Gottes Gebot, aber wir brachen es, und darum sind wir jetzt unter Gottes Strafgericht. Und es steht uns nicht an, in Prunk und Staat einherzugehen.«
Des Himmels Friede spielt um ihre Züge, Kein Atem hebt den Busen mehr, doch Leben Ist noch zu spüren in der warmen Hand. König. Sie ist dahin Sie wird nicht mehr erwachen, Ihr Auge wird das Irdsche nicht mehr schauen. Schon schwebt sie droben ein verklärter Geist, Sieht unsern Schmerz nicht mehr und unsre Reue. SOREL. Sie schlägt die Augen auf, sie lebt! Kehrt sie Uns aus dem Grab zurück?
Jetzt bleichen ihre Gebeine mit denen ihrer einzigen beiden treuen Diener im weissen Sande von Fesan, nicht alleine, schon zwei Christen wurden vor langen Jahren auch dort begraben. Friede sei ihrer aller Asche. Leptis magna.
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