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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Nein, es war mir nicht möglich, diesen Anblick länger zu ertragen, ich eilte ins Freie, um dieses Bild durch neue Bilder zu verdrängen; aber wie war es möglich? Der Gedanke an sie kehrte schmerzlicher als je zurück; denn der Friede der Natur, der zauberische Schmelz der Landschaft, die süße Ruhe, die diese Fluren atmeten, erinnerten sie mich nicht immer wieder an jenes holde Wesen?

Aber Millionen fühlten, daß die Muttererde mit den Nebeln gärende Keime eingesogen habe. Likowskis Vetter, der Kapitänleutnant, schrieb, was auch zugleich schon in den Zeitungen stand: die Reserven seien entlassen. Friede

Nach der Vertreibung Matschengs wurde Khama der erklärte König der östlichen Bamangwato, und es schien, als ob nun nach so vielen Fehden und nachdem die beiden Haupt-Unruhestifter Matscheng und Sekhomo außer Land waren, Friede in demselben herrschen sollte.

Es ist der Friede der Seele. Er wird nach Verschiedenheit der menschlichen Richtungen auf sehr verschiedenen Wegen gewonnen und erhalten. Der im äußeren Glück und selbst Glanz Lebende bedarf dieses Friedens ebensosehr als der mit Kummer und Sorgen Beladene. Aber er erlangt ihn schwerer. Denn jeder Friede ist ein einfaches Gefühl, das in verwickelten Verhältnissen schwerer gewonnen wird.

Mußte doch die welsche Majestät gleich das Pfötchen reichen und Friede machen. Und den Frieden seid ihr uns schuldig, dem großen Egmont schuldig. Alle. Hoch! dem großen Egmont hoch! und abermal hoch! und abermal hoch! Jetter. Hätte man uns den statt der Margarete von Parma zum Regenten gesetzt! Soest. Nicht so! Wahr bleibt wahr! Ich lasse mir Margareten nicht schelten. Nun ist's an mir.

Ja, Weibchen, wollen wir endlich Friede genießen, so müssen wir hin, Ihr müßt mich begleiten. Nun versteht mich nur wohl: es ließ mich diesmal der König Wieder entwischen, weil ich ihm log von seltenen Dingen. König Emmerichs herrlichen Schatz versprach ich zu liefern; Den beschrieb ich, er läge bei Krekelborn.

Der Verdruß, daß der bedeckte Himmel uns die Sterne entzog, war der einzige, den wir im Thal von Caripe erlebt. Wildheit und Friedlichkeit, Schwermuth und Lieblichkeit, beides zusammen ist der Charakter der Landschaft. Inmitten einer so gewaltigen Natur herrscht in unserm Innern nur Friede und Ruhe.

So viel ist gewiß, die alten Künstler haben ebenso große Kenntnis der Natur und einen ebenso sichern Begriff von dem, was sich vorstellen läßt und wie es vorgestellt werden muß, gehabt als Homer. Leider ist die Anzahl der Kunstwerke der ersten Klasse gar zu klein. Wenn man aber auch diese sieht, so hat man nichts zu wünschen, als sie recht zu erkennen und dann in Friede hinzufahren.

Am Grabe eines Ehegatten: Siehe, ich, deine treue Gattin, welche dich innigst liebt! besuche deinen Grabeshügel! Ehre sei Gott in der Höhe! Friede mit deinem Staub! Die Freude der Seligkeit mit deiner Seele!

In dem Försterhaus war viel Friede und viel Frömmigkeit, ohne Sang und Klang, aber treu und wahr. Und in diesem Sinne erzog Kunigunde ihre Söhne, Jakob Konrad und Johann Heinrich.

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