Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Juni 2025


Den König überkam das Fieber, er eilte in sein Schlafgemach, ließ sich mit Decken verhüllen, beweinte den Frevel und starb kurz darauf in tiefem Schmerz. Für den Grafen Erdmann war jegliches Ding zu jeglicher Zeit ein solcher Fischkopf.

Der Menschen, die es sahen, der Sargträger, des Gesindes, der Anstaltsbeamten, der Zöglinge bemächtigte sich abergläubisches Entsetzen, um so mehr als sie nun erkannten, wer an der Mäuseplage schuld war. Nach und nach wich die Erstarrung von ihnen; es war strafwürdiger Frevel geschehen; der Raub des Kindes war Frevel, das

Die Götter fürchte, allzu strenger Mann! König. Die Götter auch sind streng der Freveltat. Medea. Doch sehn sie auch was uns zur Tat gebracht. König. Des Herzens böses Trachten treibt zum Bösen. Medea. Was sonst zum Übeln treibt, zählst du für nichts? König. Ich richte selbst mich streng, drum kann ich's andre. Medea. Indem du Frevel strafst verübst du sie. Jason.

Böse Menschen stahlen dich als Kind aus der Behausung deiner Eltern, denn da du das einzige Kind warst, hofften sie durch diesen Frevel nach dem Tode des alten Königs sich der Herrschaft bemächtigen zu können. Ich war von deiner Geburt an dein Beschützer und trug stets Sorge, daß dir in dem Bauerhause nichts schlimmes widerfahre.

Von Meran herauf gesellten sich nicht wenige hinzu, auch ein stattlicher Trupp von den Weissjacken, die des Andree Abenteuer mit ihrem welschen Kameraden noch nicht vergessen hatten, und je laenger das Gelaeut zur Kirche anhielt, desto zahlreicher stroemte drueben aus den Passeirer Doerfern das Landvolk die steilen Bergpfade herauf Denn seitdem man Reben am Kuechelberg gezogen und Wein gekeltert hatte, war manche wilde und blutige Tat und mancher empoerende Frevel geschehen, aber einer Todsuende, die so frei und frank sich vor das Auge der Menschen gewagt haette, konnte sich niemand entsinnen.

Glühende Tränen goß ich aus Zum Trankopfer auf ihr fernes Grab. Wo kein Maß ist, ist keine Vergeltung. Gora. Wie du die Deinen, verlassen sie dich! Medea. So will ich sie treffen, wie die Götter mich! Ungestraft sei kein Frevel auf der Erde, Mir laßt die Rache, Götter! ich führe sie aus! Gora. Denk auf dein Heil, auf andres nicht! Medea. Und was hat dich denn so weich gemacht?

Nicht, weil's Frevel, weil's gefährlich, Macht's der frommen Seele bang. Und mit also schwankem Gang, Mit so ärmlich halbem Mute Wolltest du der Herrschaft Sprossen, Du den steilen Weg zum Großen, Du erklimmen Macht und Rang?

Zwar ist alle der Frevel schon lange zur Sprache gekommen, Ja, ein Tag war gesetzt, zu schlichten solche Beschwerden; Er erbot sich zum Eide, doch bald besann er sich anders Und entwischte behend nach seiner Feste. Das wissen Alle Männer zu wohl, die hier und neben mir stehen. Herr! ich könnte die Drangsal, die mir der Bube bereitet, Nicht mit eilenden Worten in vielen Wochen erzählen.

Die Voraussetzung jenes Prometheusmythus ist der überschwängliche Werth, den eine naive Menschheit dem Feuer beilegt als dem wahren Palladium jeder aufsteigenden Cultur: dass aber der Mensch frei über das Feuer waltet und es nicht nur durch ein Geschenk vom Himmel, als zündenden Blitzstrahl oder wärmenden Sonnenbrand empfängt, erschien jenen beschaulichen Ur-Menschen als ein Frevel, als ein Raub an der göttlichen Natur.

W. Lübke: »Als sähen die blitzenden Augen eben den Frevel der Verehrung des goldenen Kalbes, so gewaltsam durchzuckt eine innere Bewegung die ganze Gestalt. Erschüttert greift er mit der Rechten in den herrlich herabflutenden Bart, als wolle er seiner Bewegung noch einen Augenblick Herr bleiben, um dann um so zerschmetternder loszufahren

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen