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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Du bischt dem Teufel verfallen, verdammt und verworfen! Ausgestoßen sollst du sein und bleiben aus der Gemeinschaft der Christen!“ „Na, na, Pater! Nur das nicht! Schau, Herr! Ich hab' ein Leben, schlechter wie ein Hund, elendiger wie 's Wild im Wald. Ich hab' weiter nichts Schlechtes wollen, gleich nur ein wengl kugelfest möcht' ich sein!“ „Frevel, strafwürdiger Frevel ischt das!

Hat er doch den Frevel begangen, eine angesehene Frau schändlicherweise von der Straße hinwegführen zu wollen, und wäret Ihr nicht gewesen, wer weiß, wie es um das Leben der Gräfin stände? Nein, Ihr habt nicht unrecht getan; übrigens glaube ich, er wird bei den Gerichten sich einen Stein im Brett gewinnen, wenn er, das Haupt dieses Gesindels, sich selbst ausliefert."

Die Diener fanden eines Morgens sein Bett leer, drei Blutstropfen auf dem Boden, und eine große schwarze Katze zu Häupten des Bettes, die man vorher nie gesehen hatte und nachher nie wieder sah. Man meinte daher, die Katze sei der böse Geist selber gewesen, der in dieser Gestalt den Herrn in seinem Bette erwürgt, und dann zur Hölle gebracht habe, wo er für seine Frevel büßen müsse.

Dürfen wir Michelangelo diese Freiheit zumuten, die vielleicht nicht weit von einem Frevel am Heiligen liegt?

O, läse Turandot in meinem Herzen, Wie ihre Trauer meine Freude dämpft, Gewiß, es würde ihren Zorn entwaffnen. War's ein Vergehn, nach solchem Gut zu streben, Ein Frevel wär's, es zaghaft aufzugeben! Altoum. Prinz, der Herablassung ist sie nicht werth. An ihr ist's jetzo, sich herabzugeben! Kann sie's mit edelm Anstand nicht, mag sie Sich darein finden. wie sie kann Man schreite Zum Werk!

Es scheint dir wunderbar, Prätor, daß sie die Frevel ihrer Vergangenheit verwindet ohne Gericht und Sühne. Siehst du nicht, daß es nur der Rettungsgürtel ihres vom Vater ererbten Leichtsinnes ist, der sie oben hält? Und daß sie nun über der tödlichen Tiefe hell und sorglos dem Porte der Tugend zukämpft, hältst du für dämonische Größe.

Ich weiß den Grund vielmehr nur: ich errat ihn; Denn wissen, hieße doch zugleich erklären, Daß er erkennbar aus Vernunft und Recht. Peter. Ein ungeheurer Frevel ist geschehn. Königin. Ein Unglück, sprecht vielmehr! Der Täter hier. Königin. Wer sagt's Euch? Peter. Es ist klar! Er sei bestraft! Auslieferung des Schuld'gen wird begehrt. Königin. Ausliefern ihn? Daß Ihr in seinem Blut Peter.

Der Gang unserer geschichtlichen Entwickelung und die Verschiedenheiten in den geographischen und wirtschaftlichen Verhältnissen erklären ja durchaus manche Unterschiede im Denken und Fühlen. Hieraus aber jetzt ein Lostrennungsbedürfnis der Rheinlande von Preußen folgern zu wollen, ist meiner Ansicht nach ein Frevel und schnöder Undank.

Aber zuerst, Wulfrin nicht wahr, wenn diese hier" sie zeigte Palma "nicht das Kind deines Vaters, nicht deine Schwester, sondern eine andere und Fremde wäre, dein Frevel zerfiele in sich selbst?" "Frau, Frau!" stammelte er. "Kaiser und Räter", rief Stemma mit gewaltiger Stimme, "ich habe getan wie Faustine. Auch ich war das Weib eines Toten! Auch ich habe den Gatten ermordet!

KAISER: Ich ahne Frevel, ungeheuren Trug! Wer fälschte hier des Kaisers Namenszug? Ist solch Verbrechen ungestraft geblieben? SCHATZMEISTER: Erinnre dich! hast selbst es unterschrieben; Erst heute nacht. Du standst als großer Pan, Der Kanzler sprach mit uns zu dir heran: "Gewähre dir das hohe Festvergnügen, Des Volkes Heil, mit wenig Federzügen."

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