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Aktualisiert: 29. Juni 2025
»Nein, er verträgt’s nicht, er ist an seinen Soxhlet gewöhnt,« sagte die Mutter. »Aber gut ist’s, daß er’s nicht weiß und nicht bös auf uns ist, gelt du Kleiner, gelt du magst uns doch? Hast’s ja so gut bei uns, kein Mensch darf dir was tun! Und am Sonntag, da wird’s lustig, da fahren wir dich in Wald hinaus, wo die Vöglein singen und pfeifen, gelt du freust dich, kleiner Schelm?«
Siehe, Gräßlicher, nun zittre ich nicht mehr, nun scheu' ich nicht mehr den Blick deiner Augen, so verworfen ich bin, so fühl' ich doch noch, daß ich ihm verzeihen würde. Ich unternahm das fürchterliche Spiel, um mein Glück, um Zulma zu gewinnen, du aber stehst von deiner Felsenkälte gepanzert da und freust dich bloß der Todesquaalen.
Der Blinde schüttelte heftig den Kopf. »Wozu?« Und er strich mit der einen Hand über seinen Rock. »Gut genug, warm genug; jetzt kommen wir nach dem Süden.« Carlo begriff nicht, daß Geronimo sich gar nicht zu freuen schien, daß er sich nicht entschuldigte. Und er redete weiter: »Geronimo, war es denn nicht recht von mir? Warum freust du dich denn nicht? Nun haben wir es doch, nicht wahr?
An dem ersten, trauten Ruf hatte Stegemann sein Kind erkannt und nun griff er nach ihm mit beiden Händen und zog ihn in warmer Liebe an sein Herz. "Grüß dich Gott, mein Männlein, mein guter Bub! Ich hätte nicht gedacht, daß du mich gleich erkennst und dich so freust an deinem blinden Vater!"
»Freust du dich denn gar nicht, daß all der Kram dir nun doch erhalten blieb?!« sagte er nach einer Pause in einem erzwungen leichten Ton. »Wie hast du darum gezittert, du armer Angsthase du!« Und wieder stieg mir das Blut ins Gesicht. Ich schämte mich, daß ich so hatte empfinden können.
Hastig faltete sie die engbeschriebenen Blätter auseinander, suchend überflogen ihre Augen Zeile auf Zeile, und eine schmerzliche Enttäuschung malte sich in ihren Zügen, als sie fertig gelesen hatte. Schweigend legte sie den Brief wieder zusammen und gab ihn Nellie zurück. „Nun, Kindchen,“ sagte die junge Frau, „freust du dich nicht über den lieben Brief von deine Mama?
"Ja, liebes Mädchen", sprach Braka und umarmte sie, "ich habe es dir schon seit ein paar Wochen sagen wollen, du bist nun erwachsen, kannst auch alle Tage einen Mann nehmen; freust du dich nicht, Blitzmädchen? Wie ist dein Busen hervorgetreten wie eine Frucht unter Blättern, und du hast es nicht bemerkt, sieh, der Mond hat Platz, seine Strahlen hinüberzurollen."
Freust du dich nicht?“ Sie nahm den Brief wieder an sich und las ihn nochmals. „Durch Flora hat Rosi von dein Hiersein gehört und freut sich riesig dich wiederzusehen,“ teilte sie Ilse mit. „Sie fahren mit der Kutsche, schreibt mich Rosi, um acht Uhr von den Dorf weg; wann sind sie also hier, Fred?“ Sie mußte ihre Frage wiederholen, denn er las in der Zeitung und hatte nicht zugehört.
»Das ist ein ordentliches Stück Arbeit für einen so kleinen Kerl wie du,« sagte der Rabe. »Ich habe hier in der Nähe einen Freund, der wird sehr beglückt sein, wenn er hört, daß die Schlange tot ist, und ich wünschte, ich könnte dir einen Gegendienst leisten.« »Dann sage mir, warum du dich über den Tod der Schlange so sehr freust,« erwiderte der Junge.
Die dreiste Frage: »Nun, warum freust du dich nicht auch auf die Gefahr, wie ich?« war nicht zu überhören.
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