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Aktualisiert: 11. Juni 2025


"Beweist viel, recht sehr viel, und doch wieder nichts, gar nichts; denn ein so kluges Mädchen wie die Ida trägt ihre Liebe nicht so schamlos zur Schau." "Aber die Gräfin sagt mir ja, die Gräfin " "Eben die Gräfin sagte dir alles, Freundchen, und eben der Gräfin traue ich nicht; dazu habe ich meine vollkommen gegründeten Ursachen.

Der Rittmeister runzelte ein wenig die Stirn, als ob es ihm bedenklich schiene, den Schabernack zu weit zu treiben, doch entäußerte er sich schnell der ernsten Regung, klopfte Caspar auf die Schulter und rief: »Erraten, Teufelskerl! Erraten! Mehr sag’ ich aber nicht, Freundchen, sonst könnt’ es mir übel bekommenUnd mit dem letzten Wort setzte er sich fester in den Sattel und sprengte davon.

Es mußte alles ein Mäntelchen haben, jeder Mann und jedes Ding. »Kommen Sie, Freundchensagte er zu Engelhart, als dieser einmal schmerzlich zögerte, »die verlorenen Söhne gehören zu den verlorenen TöchternSie traten in ein Haus, auf dessen Steinschwelle sich eine Lache geronnenen Blutes befand; daneben lag ein zerschnittener, halbverfaulter Apfel.

Er ging dreist an den Tisch und setzte sich zu den Spielern. Einer derselben bemerkte ihn und fragte: »Freundchen, was hast du hier zu suchenHans sah ihn eine Weile groß an und sagte dann lachend: »Du Naseweis solltest dir lieber das Maul stopfen! Wenn Jemand hier ein Recht hat zu fragen, so meine ich es zu sein.

Für jeden Versuch, sich loszumachen, bekam Diederich einen mächtigen Knuff. „Ich fordere Genugtuung“, schrie er, „Sie müssen sich mit mir schlagen!“ „Ich bin schon dabei. Merken Sie es nicht? Dann will ich noch einen rufen.“ Er öffnete die Tür. „Friedrich!“ Und Diederich ward einem Packer überliefert, der ihn die Treppe hinabbeförderte. Mahlmann rief ihm nach: „Nichts für ungut, Freundchen.

Dort erst gab sich das Männlein als den Herrn Fleischhauer zu erkennen, und versicherte mit vielen Redensarten, wie es sich freue, den Herrn Schulmeister Justus bei sich zu sehen, und wie er nach solcher Ehre schon lange getrachtet, und gerne auf den Veitsberg gekommen, wenn seine Geschäfte es erlaubt hätten. »Und nun, Freundchen«, sprach er, »mein lieber Kunstgenosse, oder soll ich euch lieber Meister nennen in der Wissenschaft aller Wissenschaften, gönnt mir auf ein Stündlein eure erbauliche Rede.

Ei, Freundchen, wer heißt Dich tanzen vor mir, Über dem Heidekraut? "Na, ging's nicht schön?" fragte Ingrid, als sie stehen blieben, um Atem zu schöpfen. Synnöve lachte und sagte, sie möchte lieber Walzer tanzen. "Ja, warum denn nicht?" meinte Ingrid, und sie setzten sich gleich in Positur; Ingrid erklärte ihr, wie sie die Füße stellen müsse. "Pass' auf, der Walzer ist schwer, sehr schwer ist er."

Sodann rief er hinwegtretend, unsern Freund und sein Machwerk vom Kopf bis zum Fuße beschauend: "Nun seht Ihr doch, Freundchen, einem Menschen gleich, der einigen Anspruch auf hübsche Kinder macht, und ernsthaft genug dabei, um sich nach einer Braut umzusehn. Nur einen Augenblick! und Ihr sollt erfahren, wie ich mich hervorzutun weiß, wenn die Stunde schlägt.

Schon hatte er die ersten Schritte nach jener Seite getan, als er sich von kräftiger Hand am Arm angefaßt fühlte. "Was treibt Ihr, Junker?" rief ihm eine tiefe, wohlbekannte Stimme ins Ohr. "Dort hinauf geht es die Rathaustreppe. Wie? Ich glaube, Ihr schwindelt; wäre auch kein Wunder, denn das Frühstück war gar zu mager. Seid getrost, Freundchen, und kommt.

Mit der unüberlegten Leichtgläubigkeit, die freundlichen kleinen Hunden eigen ist, hielt der Hund im Spiel inne und sah nach ihm hin. Den Stock hinter sich, kam Jörgen auf ihn zu und lockte ihn. Er war wütend über das Lachen der andern, versteckte seine Wut aber hinter sanften Worten. "Komm doch, Freundchen!" "Trau' ihm nicht!" rief ein englischer Matrose; aber es war zu spät.

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