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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Nun leben Sie wohl, Warinka, mein Freundchen! Da habe ich Ihnen jetzt alles beschrieben, so, wie ich es verstand. Heute habe ich den ganzen Tag nur an Sie gedacht. Mein Herz hat sich um Sie ganz müde gegrämt. Denn sehen Sie, mein Seelchen, ich weiß doch, daß Sie kein warmes Mäntelchen haben.
Meine feste, innige Überzeugung ruht auf dem System, und ich weiß, daß ich es durchsetze; was liegt daran, ob ich später noch einmal ein oder beide Beine breche, ich werde doch in meinem Leben nur noch sehr wenig gehn, denn nicht allein bin ich dahinter gekommen wie die Flugkraft am Besten herzustellen ist, nein ich bin auch im Stande, mein später vervollkommtes Luftschiff in eine höhere oder tiefere Luftschicht zu lenken und es dort zu steuern was sagen Sie nun, Freundchen?«
Aber so lange warten Sie gefälligst –“ Auf seinem ungeheuren Rumpf ward sein kleiner Kopf plötzlich tückisch anzusehen. „– Freundchen!“ Und Diederich war entlassen. Er hatte einen heftigen Schrecken bekommen und wagte sich gar nicht mehr in Agnes’ Nähe. Sie hörte nicht sehr aufmerksam auf Mahlmann, sie rief rückwärts: „Papa! Heute ist es schön, heute geht es mir aber wirklich gut.“
Da hast du jetzt den ganzen Plan, Freundchen; so und nicht anders verhalten sich die Sachen. Was sagst du nun dazu?" Ganz versunken in Schmerz und Wehmut saß der Graf neben ihm. Er hatte sein Gesicht in das Taschentuch gedrückt und weinte heftig. "O Ida, wie tief habe ich dich beleidigt!" flüsterte er. "Was war ich für ein Tor, wie war ich so stockblind, um nicht gleich alles einzusehen!
Komm, Freundchen, versuch' es erst, und wenn du oder dein Hüterknabe etwas wie einen Ton auf dem Instrumente hervorbringen könnt, so will ich nicht länger der Höllenwirth heißen.« »Da versuch's!« rief er und reichte das Instrument dem Knaben hin.
Am Abend aber erstiegen Beide einen hohen Berg, wo der alte Bursche den Donnersohn auf seine Schultern hob und sich dann selber durch Zauber immer weiter in die Höhe reckte, wobei er sang: »Recke, Brüderchen, dich aufwärts, Wachse, Freundchen, in die Höhe!« bis er zur Wolkengrenze hinaufgewachsen war.
Sie war so unglücklich. Währenddessen plagte sich Jörgen mit dem Hunde. Sein Erziehungsprinzip war, daß der Hund nie im Streit mit seinem Herrn seinen Willen bekam. "Komm her, Du kleiner Rumtreiber", sagte er schmeichelnd. Der Hund war ganz verdutzt. Er hielt mitten im Spielen inne. "Na, so komm doch, Freundchen!"
„Nein, Freundchen,“ schloß Mahlmann; „wenn ich Selbstmord begehen will, brauch’ ich Sie nicht dazu.“ Diederich faßte sich, er sagte herausfordernd: „Sie haben wohl keinen Komment, mein Herr.“ „Nein“, wiederholte Mahlmann und lachte ungeheuerlich. Mit äußerstem Nachdruck stellte Diederich fest: „Dann scheinen Sie überhaupt ein Schwindler zu sein. Es soll ja gewisse Patentschwindler geben.“
Der dritten Tante war das recht: Ja, sprach sie, mit gelben Ranken! Ich weiß, sie ärgert sich nicht schlecht Und muß sich auch noch bedanken. Da kommt mir eben so ein Freund Mit einem großen Zwicker. Ei, ruft er, Freundchen, wie mir scheint, Sie werden immer dicker. Ja ja, man weiß oft selbst nicht wie, So kommt man in die Jahre; Pardon, mein Schatz, hier haben Sie Schon eins, zwei graue Haare!
"Ist er geheilt von seiner Speerwunde bei Pavia?" "Freundchen", versetzte der Konnétabel geringschätzig, "ich bitte Euch, nicht zu reden, wo Ihr nicht gefragt werdet." Da nahm der Herzog die Frage auf. "Herr Konnétabel", sagte er, "wie befindet sich der Sieger von Pavia?" Bourbon verneigte sich verbindlich. "Ich danke der Hoheit für die huldvolle Nachfrage.
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