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Der Vater war dabei, "Rauen" an einem Schleifstein festzubinden, der an der Giebelwand des Hauptgebäudes lehnte. Der Junge sah zu. "Merkwürdig, wie ruhig er jetzt ist!" dachte der Vater. Er trat vor und deutete mit der Peitsche nach der großen Steinschwelle vor dem Hauseingang; dahin sollte der Junge vorangehen. Das tat er denn auch.
Es mußte alles ein Mäntelchen haben, jeder Mann und jedes Ding. »Kommen Sie, Freundchen,« sagte er zu Engelhart, als dieser einmal schmerzlich zögerte, »die verlorenen Söhne gehören zu den verlorenen Töchtern.« Sie traten in ein Haus, auf dessen Steinschwelle sich eine Lache geronnenen Blutes befand; daneben lag ein zerschnittener, halbverfaulter Apfel.
Eines Tages nämlich erschien an dem Tore des "vergessenen" Turmes ein kleiner dürrer Greis, der unter jedem seiner Arme einen gewichtigen Folianten trug. Er legte seine Last auf die hohe Steinschwelle nieder und begann mit einem dicken Kiesel, den er aufraffte, an die stumme Pforte zu pochen. Vergeblich! Denn diese öffnete sich nicht, und inwendig rührte sich nichts Lebendiges.