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Ein Fremder, und zu Fuße, das mußte ihm auffällig sein. »Sihdifragte er, »willst du dahin, wohin ich deine Brüder geleitet habe?« »Welche Brüder?« »Es kamen gestern um die Zeit des Mogreb dreizehn Männer zu Fuße, so wie du; die habe ich in den großen Khan geführtDas war jedenfalls Abu Seïf mit den Seinen gewesen. »Das waren keine Brüder von mir.

Von der einen Seite die grauen altertümlichen Mauern des Schlosses mit ihren Zinnen und Türmen, von der anderen die oben erwähnte reiche Aussicht auf den Strom, Feld und Wald im verklärenden Glanze der sinkenden Sonne, und nun das bunte drängende Gewühl aller Stände, jeden Alters, beinahe jeder Nation; denn kein Fremder versäumte es leicht, Windsor wenigstens einmal von London aus an einem Sonntage zu besuchen.

»Nunstammelte der Gesandte, »dann schmeicheln die Maler wie–« – »Wie die Höflingeschloß der Kaiser. Aber Theodora kam ihm zu Hilfe. »Was plaudern wir von Bildern und dem Alter fremder Weiber, wo es sich um das Reich handelt. Welche Nachrichten bringt Alexandros? Bist du entschlossen, Justinianus?« – »Beinahe bin ich es.

Da rief ich flehend Gottes Mutter an, Von uns zu wenden fremder Ketten Schmach, Uns den einheimschen König zu bewahren. Und vor dem Dorf, wo ich geboren, steht Ein uralt Muttergottesbild, zu dem Der frommen Pilgerfahrten viel geschahn, Und eine heilge Eiche steht darneben, Durch vieler Wunder Segenskraft berühmt. Und in der Eiche Schatten saß ich gern, Die Herde weidend, denn mich zog das Herz.

Ihre Blicke wurden ihm lästig, und er bildete sich ein, von ihnen erkannt werden zu müssen. Er hatte vergessen, daß kein Fremder diesen Blicken entging. Er ging schneller. Diese Nebenstraße mußte über die Brücke nach dem jenseitigen Ufer führen. Er schlug sie ein. Eine junge Dame kam ihm entgegen.

Gemahl. verwandlung Verschiedene Gäste an Tischen; der Schuster, der Spengler, der Fiaker, ein Fremder, der Wirt. Seitwärts eine Kredenz mit Zimenten. Rückwärts hängt ein Kästchen von schwarzem Papier, worauf transparent zu lesen ist: "Heute spielt der berühmte Harfenist Nachtigall." Szene mehrere gäste. Aber was ist denn das, Herr Wirt?

Da nahte sich ein Fremder in ausländischer Tracht und mit gebräuntem Angesicht. Er blieb vor ihnen stehen, beugte das Haupte und sprach: »Vergönnt, edle Herrn und Frauen, daß auch ein ungebetener Gast heute bei euch einspricht, seinen Glückwunsch darzubringenVan der Bruck sah dem Fremden forschend in's Auge, und rief dann überrascht: »Werden die Todten lebendig?

Er hielt sein Wort und sah, in wenig Jahren, Sein vieles Geld in fremder Hand; Durch Gassen, wo er sonst stolz auf und ab gefahren, Schlich itzt sein Fuß ganz unbekannt. "Ach!" sprach er zu dem andern Erben, "Philemon hat es wohl gedacht, Daß uns der Reichtum wird verderben, Drum hat er uns sein Gut vermacht. Du hungerst karg, ich hab es durchgebracht.

»Um Verzeihungfiel hier ein anderer Fremder, der an einem benachbarten Tisch saß, ein, sich im Stuhl etwas zurückbiegend »habe ich recht gehört und gehen Sie wirklich mit der Haidschnucke nach New-Orleans?« »Allerdings« erwiederte ihm Eduard »wir haben unsere Passage auf dem Schiff genommen

Ich kniete bei ihm schon den ganzen Tag, da plötzlich bellte er auf, ruckweise und kurz, wie er zu tun pflegte, wenn ein Fremder ins Zimmer trat. Ein solches Bellen war für diesen Fall zwischen uns gleichsam verabredet worden, und ich sah unwillkürlich nach der Tür. Aber es war schon in ihm. Beunruhigt suchte ich seinen Blick, und auch er suchte den meinen; aber nicht um Abschied zu nehmen.