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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Nun geschah es, daß an demselben Tage, wo die Hochzeit der Königstochter stattfand und die ganze Stadt deshalb im Festjubel war, daß ein fremder Mann mit drei schwarzen Hunden zum Thore hereinkam.

In ein einsames Waldgehöft, das fremder Menschen Fuß selten betreten hatte, wurde der gestohlene Königssohn als Pflegling gethan, und der Wirth erhielt für das Aufziehen des Kindes die Summe von hundert Rubeln. Es war ein Glück für den Königssohn, daß er zu guten Menschen gekommen war, die für ihn sorgten, als wäre er ihr leibliches Kind.

Der Mann, der Kronen trug, als waeren's Kraenze, Und, wenn die eine welk ward, neue flocht Aus frischgeschnittnen Blumen fremder Gaerten.

Schlaf-Tönnis blieb mit offenen Augen stehen, und hätte das Vorgefallene für einen Traum gehalten, wenn nicht der glänzende Ring an seinem Finger das Gegentheil dargethan hätte. Aber mit diesem Ringe schien wie ein fremder Geist in ihn gefahren zu sein, der ihm nirgends mehr Rast noch Ruhe ließ.

Leitung und Beaufsichtigung der dienstlichen Tätigkeit durch die dazu bestellten Organe; Obhut über Eigentum der Firma und Eigentum Fremder, welches einzelnen oder mehreren vermöge ihrer dienstlichen Tätigkeit anvertraut oder zugänglich ist, und Wahrung sonstiger ihnen darin anvertrauter Interessen der Firma und Fremder; Wahrung von Sicherheit und Ordnung in Betrieb und Verwaltung;

»Das ist kein Vorwurf, Tonysagte der Konsul streng. »Man befindet sich in fremder Gesellschaft, zeigt sich von seiner besten Seite, setzt seine Worte und sucht zu gefallen das ist klar

Er kaufte sich nun alle Tage Kleider und sonstige Bedürfnisse, oder auch allerlei Tand, wie das die Reichen thun, gleichwohl blieb sein Pathengeschenk immer in seiner Tasche. Auf welche Weise der Rubel aus fremder Hand da hinein kam, das konnte sich der Besitzer freilich nicht erklären.

Wenn ein Fremder fragt: "Was ist denn das für ein Haus?" so erhält er gewiß zur Antwort: "Es ist Bulemanns Haus"; wenn er aber weiter fragt: "Wer wohnt denn darin?" so antworten sie ebenso gewiß: "Es wohnt so niemand darin." Die Kinder auf den Straßen und die Ammen an der Wiege singen: In Bulemanns Haus, In Bulemanns Haus, Da gucken die Mäuse Zum Fenster hinaus.

Das geschieht, wenn wir unsterbliche Erlebnisse heimbringen; wenn sich das Schicksal des Reisenden mit Menschenschicksalen fremder Orte so verknüpft, daß der Ort, die Landschaft, das Gesehene ganz an Bedeutung verlieren, ins Nichts sinken, und das am eigenen Schicksal Erfahrene Zeit, Ort und Wirklichkeit überragt.

Der Adel wollte nicht mithineingezogen werden, der Fürstbischof fürchtete ein zu großes Aufsehen, vielleicht auch eine Einmischung fremder Fürsten, es wäre ihm sogar lieb gewesen, man hätte den Herzog überhaupt nicht festgehalten. Er wußte, daß jetzt etwas getan werden müsse. Die Scherereien würden kein Ende nehmen. Schließlich stand auch sein Ansehen auf dem Spiel.

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