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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Hier sehen Sie auch die Tür, durch die sich Seine Eminenz in die Wohnung begibt. Jetzt kommen wir zu den berühmten Kirchenfenstern von LagargouilleDa drückte ihm Leo hastig ein großes Silberstück in die Hand und nahm Emmas Arm. Der Schweizer war ganz verblüfft über die Freigebigkeit des Fremden, der noch lange nicht alle Sehenswürdigkeiten gesehen hatte.

Viel rühmenswerther und bewundernswürdiger als Ludwig's Freigebigkeit war jedoch die ausgezeichnete Delicatesse, mit der er sich bemühte, die Gefühle seiner Gäste zu beruhigen und ihnen die fast unerträgliche Last der Verbindlichkeiten, die er ihnen auflud, zu erleichtern.

Soll dabei mit derselben Freigebigkeit verfahren werden, womit man das Nibelungenlied an den von Kürnberg verschenkte, so werden sich ja wohl Namen finden, die uns ebenso leere Schälle sind. Könnte nicht Spervogel die Gudrun gedichtet haben? Wen hat man nicht schon für den Dichter des Nibelungenliedes ausgegeben?

Gute Nacht! rief er noch einmal zurück und stieg dann vorsichtig in sein Zimmer hinunter, während Smeraldina die Brücke abbrach und sich vergebens bemühte, das seltsame Betragen des Fremden, seine Armut, seine Freigebigkeit, sein graues Haar und seine Abenteuersucht miteinander zu reimen.

Die List gelang vollkommen; denn nie wurde eine arme, einfache, unschuldige Seele durch einen Stimmen sammelnden Parlamentscandidaten leichter gewonnen, als Tante Chloë durch Sam's Schmeicheleien; und wenn er selbst der verlorene Sohn gewesen wäre, so hätte er nicht mit mehr mütterlicher Freigebigkeit überschüttet werden können.

Die Freigebigkeit der Nation war jedoch durch die Sünden der Regierung fruchtlos gemacht worden. Die Liste der königlichen Kriegsfahrzeuge sah zwar ganz stattlich aus; sie zählte neun Linienschiffe ersten, vierzehn zweiten, neununddreißig dritten Ranges und viele kleinere.

Das Haus der Gemeinen bewilligte mit größter Bereitwilligkeit unerhörte Summen, größer als die, welche die Flotten und Heere Cromwells zu einer Zeit kosteten, da seine Macht in aller Welt gefürchtet war. Die Verschwendung, Unredlichkeit und Unfähigkeit seiner Nachfolger waren so groß, daß diese Freigebigkeit sich schlimmer als nutzlos erwies.

Obgleich die Prinzessin ein hohes Einkommen hatte und sehr einfach lebte, so machte sie doch Schulden, die ihr Vater mit einigem Unwillen bezahlte, und man sagte, daß der Grund ihrer finanziellen Verlegenheiten in ihrer verschwenderischen Freigebigkeit gegen ihren Liebling zu suchen sei.

Am meisten aber beseligte ihn die gewaltige Sonne, ihre Gnadenbahn im Blauen, ihre Milde und Fülle, ihre unaussprechliche Freigebigkeit. Ihren Glanz und ihre Wärme liebte er in betörend hingebender Demut, sein Vertrauen zu ihr war so groß, daß schon der kleinste Lichtblick ihrer Herrlichkeit ihn wie in einen Rausch von Zuversicht versetzte.

»Wir zweifeln nicht, daß sein überlebender Compagnon ganz seine Freigebigkeit besitzen wirdsagte der Herr, indem er sein Beglaubigungsschreiben hinreichte. Er hatte auch ganz recht, denn es waren zwei verwandte Seelen gewesen. Bei dem ominösen Wort Freigebigkeit runzelte Scrooge die Stirn, schüttelte den Kopf und gab das Papier zurück. »An diesem festlichen Tage des Jahres, Mr.

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