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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Für Naturwissenschaften und zeichnende Künste bestehen hier keine großen Anstalten, wie Mexico und Santa Fe sie der Freigebigkeit der Regierung und dem patriotischen Eifer der spanischen Bevölkerung verdanken. In einer so wundervollen, überschwenglich reichen Natur gab sich kein Mensch an dieser Küste mit Botanik oder Mineralogie ab.

In finanzieller Beziehung hatte die Freigebigkeit der schottischen Stände allerdings wenig Bedeutung, indeß gaben sie, was in ihren Kräften stand. Sie vereinigten für immer mit der Krone die Zölle, welche dem vorigen König zugestanden und damals auf vierzigtausend Pfund berechnet worden waren.

Sie blieb also in Smyrna zurück, wo sie durch die großmütige Freigebigkeit des Cyrus, der sich hierin von keinem Athenienser übertreffen lassen wollte, in den Stand gesetzt war, ihre einzige Sorge sein zu lassen, wie sie auf die angenehmste Art leben wollte. Sie bediente sich dieses Glücks, wie es der Name der zwoten Aspasia erfoderte.

Die Schiffe, zu deren Bau die kürzliche Freigebigkeit des Parlaments die Regierung in den Stand gesetzt und welche noch nie den Hafen verlassen hatten, waren von so schlechtem Holze gezimmert, daß sie weniger seetüchtig waren als die alten Wracks, welche vor dreißig Jahren durch die Kanonen der Holländer und Spanier zerschossen wurden.

Es stand ihnen vollkommen frei, ihn über den Euphrat zu jagen, ihn von der Freigebigkeit der Parther leben zu lassen, ihm gewaltsamen Widerstand zu leisten, wenn er einen Versuch zur Rückkehr machen sollte, Alle die ihm beistanden oder mit ihm verkehrten, zu bestrafen, und die tribunitische und consulatorische Gewalt, den Vorsitz im Senat und den Oberbefehl über die Legionen auf Galba oder Vespasian zu übertragen.

Sie versicherten, es sei nicht ihre Absicht, mit einem so edelmüthigen Wohlthäter wie der König von Frankreich zu feilschen, und sie wären entschlossen, gänzlich seiner Freigebigkeit zu vertrauen. Zugleich machten sie den Versuch, ihn durch ein großes Opfer der Nationalehre sich geneigt zu machen.

Dem klugen Mädchen blieb es nicht verborgen, daß er einen tiefen Eindruck auf das Herz der Gräfin gemacht habe; sie erzählte daher von ihm, was sie wußte und nicht wußte; hütete sich aber, irgend etwas vorzubringen, das man zu seinem Nachteil hätte deuten können, und rühmte dagegen seinen Edelmut, seine Freigebigkeit und besonders seine Sittsamkeit im Betragen gegen das weibliche Geschlecht.

Bo Lea von Long Tepai half mir mit vielen seiner Männer über die Wasserfälle. Am Fuss des Kiham Kenhè glücklich angelangt, empfand ich für die Bereitwilligkeit, mit der mir diese sogleich Hilfe geleistet hatten, so grosse Dankbarkeit, dass ich jedem Manne statt des gewöhnlichen Taglohnes von 1 fl einen Reichstaler gab, eine Freigebigkeit, die ich später bedauerte. Am 14.

Die Abwesenheit des Hausherrn jedoch empfand Wilhelm sehr angenehm; denn ob er gleich den würdigen Mann gerne wieder gesehen und herzlich begrüßt hätte, so fürchtete er sich doch vor dessen dankbarer Freigebigkeit und vor irgendeiner aufgedrungenen Belohnung jenes treuen, liebevollen Handelns, wofür er schon den zartesten Lohn dahingenommen hatte.

Obgleich er viel austheilte, genoß er doch niemals das Vergnügen, welches die Freigebigkeit verursacht, und ebensowenig erntete er den Ruhm derselben. Er gab nie aus freiem Antriebe, aber es war ihm unangenehm das Erbetene zu versagen.

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insolenz

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