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Wenn du, Suleika, Mich überschwenglich beglückst, Deine Leidenschaft mir zuwirfst, Als wär's ein Ball, Daß ich ihn fange, Dir zurückwerfe Mein gewidmetes Ich: Das ist ein Augenblick! Und dann reißt mich von dir Bald der Franke, bald der Armenier.

»Steht Ihr denn nicht im Giölgeda padischahnün?« »Der reicht nicht bis zu den Dscheheïne. Dies sind freie Araber, welche der Großscherif von Mekka beschützt.« »So helft euch selbst! Fangt die Räuber!« »Effendi, du sprichst, wie ein Franke redet, der dies nicht versteht. Wer kann Abu-Seïf fangen und töten?« »Er ist doch nur ein Mensch

Der Name eines Freunds ist's, den ich suche. Du lachst? Edrita. Ei, eines Atalus gedenk ich, Der hier bei uns. Leon. Ein Franke? Edrita. Ja, vom Rhein. Leon. Der Neffe ? Edrita. Sieh, ich weiß nicht, was er ist, Doch liegt er hier als Geisel unsrer Herrn. Das ist ein trockner Bursch und gut zu necken. Wenn du versprichst, recht fromm zu sein und artig, Und etwa zu entfliehen nicht versuchst Leon.

Was der Griechen Kunst erschaffen, Mag der Franke mit den Waffen Führen nach der Seine Strand, Und in prangenden Museen Zeig er seine Siegstrophäen Dem erstaunten Vaterland! Ewig werden sie ihm schweigen, Nie von den Gestellen steigen In des Lebens frischen Reihn. Der allein besitzt die Musen, Der sie trägt im warmen Busen, Dem Vandalen sind sie Stein. Die schönste Erscheinung

Daß Ein Mensch doch einen Menschen so verlegen Soll machen können! Ha! er kömmt. Bei Gott! Ein Jüngling wie ein Mann. Ich mag ihn wohl Den guten, trotz'gen Blick! den prallen Gang! Die Schale kann nur bitter sein: der Kern Ist's sicher nicht. Wo sah ich doch dergleichen? Verzeihet, edler Franke... Tempelherr. Was? Nathan. Erlaubt... Tempelherr. Was, Jude? was? Nathan.

»Sihdi, würdest du den Delyl bei dieser Hanneh machen?« »Ja, wenn ich ein Moslem wäre.« »Herr, du bist ein Christ, ein Franke, mit dem man von diesen Dingen reden kann. Weißt du, was die Liebe ist?« »Ja. Die Liebe ist eine Koloquinthe. Wer sie ißt, bekommt Bauchgrimmen

Und es wendete sich das Glück auf die Seite der Deutschen, Und der Franke floh mit eiligen Märschen zurücke. Ach, da fühlten wir erst das traurige Schicksal des Krieges! Denn der Sieger ist groß und gut; zum wenigsten scheint er's, Und er schonet den Mann, den besiegten, als wär' er der seine, Wenn er ihm täglich nützt und mit den Gütern ihm dienet.

Hier nährt man sich, der Franke nur kann essen. Kattwald. Ei, essen mag ich auch, und gern was Gutes. Wie teuer haltet Ihr den Burschen da? Leon. Am Ende paß ich wirklich nicht für Euch. Kattwald. Du sollst gehalten sein nach Wunsch und Willen. Leon. Ein Künstler lebt und webt in seiner Kunst. Kattwald. Ei künstle zu, je mehr, um desto lieber.

»Kann ein Christ nicht auch ein Hadschi sein?« »Nein, denn kein Christ darf Mekka betreten.« »Und dennoch war ich dort. Fragt diesen Mann, er war dabei.« »Jafiel Halef ein, »Hadschi Emir Kara Ben Nemsi war in Mekka.« »Was für ein Christ bist du, Emir? Ein Chaldäer?« »Nein. Ich bin ein Franke.« »Kennst du die Jungfrau, welche Gott geboren hat?« »Ja.« »Kennst du Esau , den Sohn des Vaters

Ich folgte seiner Aufforderung und nahm hart neben ihm Platz, während Halef sich mit den Pfeifen zu thun machte, welche man mittlerweile in einer Ecke des Raumes bereitgestellt hatte. »Warum wolltest du das Angesicht meines Weibes sehenbegann die Unterhaltung. »Weil ich ein Franke bin, der gewohnt ist, stets das Angesicht dessen zu sehen, mit dem er spricht.« »Ihr habt schlechte Sitten!