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Ilses Verschwinden, das allgemein bemerkt wurde, hatte Nellie auf ihre Art entschuldigt, sie hatte jedem Fragenden geantwortet: »O ja, sie wird gleich wieder da sein, sie hat nur auf ein Augenblick KopfschmerzenDer Vorsteherin hatte sie so halb und halb die Wahrheit gesagt. Aber der Ball ging zu Ende und Ilse war nicht wiedergekehrt. –

Es befand sich auf der Plattform des Daches, so daß ich mich der herrlichsten Aussicht erfreute. Als ich eintrat, bemerkte ich auf dem niedrigen Tische ein starkes Heft. »Das Buch des Pirerklärte Ali auf meinen fragenden Blick. Im Nu hatte ich es ergriffen und mich auf den Diwan niedergelassen. Der Bey aber ging lächelnd hinaus, um mich beim Studium des kostbaren Fundes nicht zu stören.

Langsam ging sie nach der Wand, zitternd nahm sie das Gewehr herunter, putzte den Staub ab und zauderte, und hätte noch lange gezögert, wenn nicht Albert durch einen fragenden Blick sie gedrängt hätte.

Ich reiste am selben Abend noch ab. Meine Mutter empfing mich am Bahnhof. »Es geht zu Endesagte sie auf meinen fragenden Blick. »Und Ilse?« »Sie fiebert noch immer! Meine Ahnung betrog mich nicht. Diese unglückselige EheDie letzten drei Worte stieß sie zwischen den Zähnen hervor. Es war kein zärtliches Mitleid, das sie empfand, sondern Empörung gegen das Geschick.

Einen schnellen, fragenden Blick warf sie der jungen Lehrerin zu und diese antwortete mit einem geheimnisvollen Lächeln. »Wer weißfuhr sie fort, »sieh einmal nach, vielleicht hat eine gütige Fee dir etwas beschertIlse erhob sich schnell aus ihrer knieenden Stellung und nahm die Freundin unter den Arm. »Kommsagte sie, »wir wollen suchen

Die meisten unter ihnen waren etwa dreißig Jahre alt, nur ein einziger Greis nahte langsamen Schrittes und gebeugten Hauptes. Stille Duldung lag in seinen Zügen, und nicht die geringste Furcht war darin bemerkbar. Er blieb vor Châtillon stehen und betrachtete ihn mit fragenden Blicken, als ob er sagen wollte: Was verlangt Ihr?

Frau von Tressen aber sah weder ihre fragenden Mienen, noch hörte sie auf ihre Worte; sie flog auf den Kleinen zu, blickte ihn voll zehrenden Mitleids an, streichelte und herzte ihn, von tiefer Rührung ergriffen, immer von neuem und nahm ihn zulegt aus den Händen des Mädchens und drückte ihn weinend an die Brust. „Mein Kind

Und als er sie mit großen, fragenden Augen ansah, lachte sie hell, setzte sich zu ihm auf den Bettrand und sagte: "Ich habe mir heute Nacht gedacht: das Jüngferlein ist schnöde, es macht sich gar nichts daraus, wenn ich fortgehe, es jauchzt bei der Tante wie bei mir. Aber mein Bub, der möchte mich gern bei sich haben; so will ich wenigstens für eine Woche mit ihm gehen!"

Ja, ein ganz klein wenig merkten das Toblers sicher. Die Frau betrachtete ihn mehrfach fast mitleidig. Die vier Kinder, zwei Mädchen und zwei Knaben, sahen ihn wie etwas Wildfremdes und Sonderbares von der Seite her an. Diese ungeniert fragenden und forschenden Blicke entmutigten ihn.

Als sie sich jedoch nach einer peinlichen Pause umwandte, erschrak er über die Blässe ihres Gesichts und den fast harten Ausdruck der Augen. Und plötzlich war es unter seinen besorgten, fragenden Blicken? eine tiefe Röte überflutete sie, ihre Blicke wurden unsicher, hilflos; sie schlug die Hände vors Gesicht, und mit gepresster Stimme sagte sie leise: "Warum quälen Sie mich so?" "Fides!" rief er.