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Aktualisiert: 4. September 2025
Sein Selbst gewinnen aber heißt, Frucht tragen wollen, Saat herbeisehnen, aufnehmen, hegen, reifen. Geistige Leidenschaft, Leidenschaft fürs Geistige, prüfen wir uns einmal, wieweit sie gemeinhin reicht.
Der Prinz tritt offener hervor mit seiner Liebe, die Prinzessin, vor Gott längst seine Gemahlin, wird es gewiß auch noch vor der Welt, und jene liebliche süße Frucht dieser Liebe, aus einer Zeit, wo noch das allertiefste Geheimniß sie umschleiern mußte, darf hoffen, einst an der Hand erhabener Eltern auf sanftgebahnten Wegen durch das Erdenleben zu wallen.
Nun erzählte Herr Friedhoff von den Eigentümlichkeiten einer tropischen Frucht, die einen Kern enthalte von Eigröße. Das Weiche äße man mit einem Löffel, es habe gallertartige Konsistenz. Einige meinten, es schmecke nach Nuß. Er demgegenüber habe immer gefunden, es schmecke nach Ei. Man äße es mit Pfeffer und Salz. Es handelte sich um eine schmackhafte Frucht.
Sie liebt den Herrn Damis und weiß es nicht, daß sie ihn liebt. Ihr ganzes Bezeigen versichert mich, daß der prächtige Gedanke, den sie von der Freiheit mit sich herumträgt, nichts als eine Frucht der Liebe sei. Sie liebt; aber die verdrüßliche Gestalt, die sie sich vielleicht von der Ehe gemacht hat, umnebelt ihre Liebe. Wir wollen diese kleinen Nebel vertreiben. Siegmund.
Wem ist nicht bekannt, daß ein guter Acker eine gute Frucht hervorbringt, daß aber von einem schlechten nicht viel zu erwarten ist? Gilt Dieses nicht auch in gleicher Weise von den Eltern? Ganz gewiß, wenn sie gesund und kräftig sind, ist auch eine ähnliche Nachkommenschaft zu erwarten.
Wie er dies denkt, der Einsame in seiner Nacht, denkt und einsieht, bemerkt er einen Teller mit Früchten auf der Fensterbank. Unwillkürlich greift er einen Apfel heraus und legt ihn vor sich auf den Tisch. Wie steht mein Leben herum um diese Frucht, denkt er. Um alles Fertige steigt das Ungetane und steigert sich.
30 Und wie er ihn zu Rom im Lateran gesucht, Und, seiner dort viel Wochen ohne Frucht Erwartend, unvermerkt sein Bißchen Geld verzettelt, Darauf, mit Muscheln ausstaffiert, Sich durch die halbe Welt als Pilger durchgebettelt, Bis ihn sein guter Geist zuletzt hierher geführt, Wo Fatme, die er unverhofft gefunden, Auf beßre Zeit mit ihm zu harren sich verbunden.
Daß ich mein Herz mit jedem Tag Vor dir, o Gott! erforschen mag, Ob Liebe, Demuth, Fried und Treu, Die Frucht des Geistes, in ihm sey; Daß ich zu dir um Gnade fleh, Stets meiner Schwachheit widersteh, Und einstens in des Glaubens Macht Mit Freuden ruf; Es ist vollbracht! Um Ergebung in den göttlichen Willen.
Aber was für ein eigentümliches Wehen in seiner Brust! Eine Erregung, als ströme er hin. Er verließ das Untersuchungszimmer, durchschritt die Halle in den Park. Es zog ihn nieder, auf den Rasen zog es ihn, leichthingemäht. Wie hat es mich müde gemacht, dachte er, mit welcher Stärke! Da durchschlug ihn, daß Erblassen die Frucht sei und die Träne der Schmerz : Erschütterungen! Klaffende Ferne!
Mögest du doch auch des andern dich erinnern, das du von mir gehört hast, daß ich nämlich mißtrauisch und müde gegen Lehre und Lernen geworden bin, und daß mein Glaube klein ist an Worte, die von Lehrern zu uns kommen. Aber wohlan, Lieber, ich bin bereit, jene Lehre zu hören obschon ich im Herzen glaube, daß wir die beste Frucht jener Lehre schon gekostet haben."
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