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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Caesar hatte den Kampf begonnen, um den terrorisierten Senat von seinen Unterdrueckern zu befreien. Dies war geschehen; er wuenschte also von dem Senat die Billigung des Geschehenen, die Vollmacht zu weiterer Fortsetzung des Krieges zu erlangen.

Schlegel besprach Goethes Hermann und Dorothea in der Jenaischen allgemeinen Literaturzeitung 1797 Nr. 393-396, wiederabgedruckt in seinen Charakteristiken und Kritiken Band 2, S. 260 und seinen sämtlichen Werken Band 11, S. 183; vgl. auch S. 5. »August Wilhelm Schlegels ästhetische Kritik kann sich sicherlich mit allem, was die damalige Zeit hervorbrachte, auch der philosophischen Tiefe nach messen und fand erst an Hegels und Vischers Aesthetik eine ebenbürtige Fortsetzung und beziehungsweise Gegnerschaft.... Gleich seine ersten kritischen Versuche in Jena, über Goethes römische Elegieen und über Hermann und Dorothea, ragten sowohl historisch als theoretisch über das Gewöhnliche hoch hinaus.

Solange man nur auf bloße Tatsachenfeststellungen angewiesen ist, ist jede Fortsetzung der Schlüsse über das Unmittelbare hinaus Sache der rein mechanischen Induktion. Wenn man in 99 Fällen nicht weiß, worauf etwas beruht, untersteht man der Unsicherheit, ob nicht im hundertsten Falle andere Bedingungen eintreten.

Seltsamerweise erinnert mich ein Freund in diesen Tagen an "Wilhelm Meister" und verlangt dessen Fortsetzung; unter diesem Himmel möchte sie wohl nicht möglich sein, vielleicht läßt sich von dieser Himmelsluft den letzten Büchern etwas mitteilen. Möge meine Existenz sich dazu genugsam entwickeln, der Stengel mehr in die Länge rücken und die Blumen reicher und schöner hervorbrechen.

Die Fortsetzung seiner Lebensgeschichte rate ich Ihnen aber sehr zu lesen, sie ist an sich hübsch und anziehend und umfaßt gerade die Zeit, wo Ewald mit Goethe oft in Offenbach zusammentraf, so daß Sie an dieser Epoche ein doppeltes Interesse finden werden, da Sie Ewald oft von dieser Zeit sprechen hörten und Ihre Erinnerungen jener Gespräche mit den Goetheschen Erzählungen vergleichen können.

So leid es mir Mamas wegen tut, mein Entschluß steht fest: ich will frei bleiben. Auch wenn ich den Adler auf dem Helm opfern muß. Ich werde mich zu den Ludwigsluster Dragonern versetzen lassen und scheide von Dir mit der Hoffnung auf ein frohes Wiedersehen in Schwerin und auf eine freundliche Fortsetzung unserer unterbrochenen Gespräche. Dein alter Freund Hellmut

Endlich sagte Beineberg: »Reiting betrügt unsTörleß fühlte sich gar nicht erstaunt; er nahm es wie etwas Selbstverständliches auf, daß die Angelegenheit irgendeine solche Fortsetzung finden mußte; ihm war fast, als hätte er nur darauf gewartet. Ganz unwillkürlich sagte er: »Ich habe es mir gedacht!« »So? Gedacht? Aber bemerkt wirst du wohl kaum etwas haben?

Reiting hätte ungerne auf eine Fortsetzung dieser Angelegenheit verzichtet, da sie ihm Vergnügen bereitete, aber andererseits war er sich noch nicht klar, welche Wendung er ihr weiter geben sollte. Und Törleß war durch den bloßen Gedanken, daß er nun täglich mit Basini zu tun haben werde, wie gelähmt.

Während Bui Djalong mir dies alles vortrug, hatte ich ihm meine gänzliche Unkenntnis von Land und Volk in Apu Kajan bekannt. Zu meiner Freude war er sogleich bereit, mir über diese Verhältnisse ausführlich Auskunft zu erteilen; er schlug vor, bereits am gleichen Nachmittag den Hügel mit der Kubu zu besteigen, weil wir von dort einen vorzüglichen Überblick über das Land geniessen würden. Nach dem Essen begaben wir uns auf den Weg und bereits während des Gehens machte er mich auf vieles aufmerksam. Auf dem Gipfel des Hügels angekommen gab mir Bui Djalong den folgenden geographischen Überblick über sein Land Apu Kajan, oder Po Kedjin, wie es von den Kenja selbst genannt wird. Nach seinen Ausführungen und dem, was ich bereits selbst gesehen und gehört hatte, lagen die Verhältnisse von Land und Leuten etwa folgendermassen: das Gebiet des oberen Kajan bildet wie das des oberen Mahakam ein nach allen Seiten abgeschlossenes Land; hohe Gebirge und unbewohnte Wälder umringen es und der Kajan, der einen natürlichen Verkehrsweg zu den tiefer gelegenen Gebieten bildet, wird durch eine unüberwindliche Reihe von Wasserfällen, Baröm genannt, für den Verkehr unzugänzlich. Das Land streckt sich nord-östlich vom Batu Tibang aus, dem Berg, von dem im Norden und Osten das Grenzgebirge von Apu Kajan ausgeht. Nach Norden ist letzteres anfangs sehr niedrig und erhebt sich erst weiter nördlich zu einiger Höhe. Das Grenzgebirge nach Osten kann man in Richtung und Formation als eine Fortsetzung des Ober-Kapuas-Kettengebirges auffassen, das sich bis zum Batu Tibang hinstreckt und hier durch das vulkanische Gebirge unterbrochen wird, dessen höchste Erhebungen dieser Gipfel, der Batu Tibang Ok, der Batu Bulan und vielleicht auch der Batu Pusing darstellen.

Und so traf es zufällig, dass ich von den Maßregeln zum ferneren Feldzug auf dem rechten Ufer näher unterrichtet ward. Des Herzogs Regiment rüstete sich, hinüberzuziehen; der Fürst selbst mit seiner ganzen Umgebung sollte folgen. Mir bangte vor jeder Fortsetzung des kriegerischen Zustandes, und das Fluchtgefühl ergriff mich abermals.

Wort des Tages

zähneklappernd

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