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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Wie du nun sangst, wie du nun siegtest, wie, Geschmueckt mit der Vollendung hoher Krone, Nun in des Siegs Begeisterung die Leier Der Hand entfaellt, ich durch das Volk mich stuerze Und von dem Blick der Siegerin getroffen Der bloede Juengling schamentgeistert steht; Das weisst du, Hohe, besser ja als ich, Der ich, kaum halb erwacht, noch sinnend forsche, Wieviel davon geschehn, wieviel ich nur getraeumt.
Doch ich forsche vergebens nach der Ursache einer Sache, die nicht ist. Wir hätten kalt Blut genug, den Dichter bis ans Ende zu hören, wenn es uns der Schauspieler nur zutrauen wollte. Wir würden recht gern die letzten Befehle des großmütigen Sultans vernehmen; recht gern die Bewunderung und das Mitleid des Nerestan noch teilen: aber wir sollen nicht. Und warum sollen wir nicht?
Er warf geifernde Reden den Leuten ins Gesicht. »Seht,« rief er, »auf Fifis Tanz. Höchste Herrschaften drückten ihre Bewunderung« . . . und so sehr lief eine Welle von Ekel von seinen Sätzen und dem wissenden Winken seiner plumpen Hände aus, daß zwei forsche Unteroffiziere selbst sich brüsk wandten und gingen. Über der Baracke stand rot auf blau: Pariser Relief!
Hierüber würde nun auch gar kein Zweifel mehr obwalten, wenn nicht hieraus zu folgen schiene, ich könne mithin =niemals= irren. Wenn ich nämlich alles, was in mir ist, von Gott habe, und dieser gab mir kein Vermögen zu irren, so kann ich dem Anscheine nach überhaupt nicht irren. So lange daher meine Gedanken sich nur mit Gott beschäftigen und ganz auf ihn gerichtet sind, so finde ich keinen Anlaß zu Irrtum oder Unwahrheit. Wende ich mich dann aber zu =mir= zurück, so bemerke ich, daß ich gleichwohl zahllosen Irrungen ausgesetzt bin. Forsche ich nach der Ursache derselben, so finde ich, daß sich mir nicht nur die reale und positive Vorstellung Gottes oder des vollkommensten Wesens darstellt, sondern auch sozusagen eine negative Vorstellung vom Nichts oder dem vollendetsten Gegensatz aller Vollkommenheit. Ich finde, daß ich gleichsam ein Mittelding zwischen Gott und dem Nichts bin, oder zwischen dem vollkommensten Sein und dem Nichtsein, und daß ich so beschaffen bin, daß ich als Geschöpf jenes vollkommensten Wesens nichts in mir habe, das mich zur Unwahrheit oder zum Irrtum führen könnte; inwiefern ich aber auch am Nichts oder am Nichtsein teilnehme (d.
Eine forsche nationale Gesinnung, einen großzügigen Imperialismus begriff man hier noch nicht. „Die Aufgabe der modern gesinnten Männer ist es, auch Netzig dem neuen Geist zu erobern, im Sinne unseres herrlichen jungen Kaisers, der jeden Treugesinnten, er sei edel oder unfrei, zum Handlanger seines erhabenen Wollens bestellt hat!“ Und Diederich schloß: „Daher, meine Herren Richter, war ich berechtigt, dem Angeklagten, als er nörgeln wollte, mit aller Entschiedenheit entgegenzutreten.
Bedenke doch recht, wieviele Wege du gefunden, verworfen und längst vergessen hast. Aber dann sieh weit, weit hinaus, und betrachte das Verlangen und die Worte der Erkenntnis derer, deren Namen die Erinnerungskraft der Menschen bewahrt hat. Aus ältester Zeit her klingt das Wort: der Weg. Keiner der Vollendeten suchte oder nannte den Weg; forsche nach, sie alle riefen: Ich bin der Weg!
Ist bei allen diesen Veränderungen etwas Schlimmes? Also auch nicht, wenn dein Leben wechselt, stillsteht und aufhört. Forsche in deiner eigenen Seele, in der Seele des Weltganzen und in der deines Nächsten.
Und nachts, die Diebslaterne in der Hand, Schleich ich mich hin, und forsche, ob's noch schließt? Die Ehre einer Frau ist eine ehrne Mauer, Wer sie durchgräbt, der spaltet Quadern auch. Erny. O hart, zu hart, Bancban, mein Gatte! Bancbanus. Ich bin wohl alt genug, und du bist jung, Ich lebensmüd und ernst, du heiter blühend, Was gibt ein Recht mir, also dich zu quälen? Weil du's versprachst?
Meister, ist dir’s genehm, daß ich eile hinauf nach des Erdballs Fluren, und forsche, wie solches gescheh’n?
Rings der Himmel über ihm war wie mit Sterben angefüllt, und die Seele des Elfen füllte sich mit dieser Schwermut des Scheidens vom Leben, wie ein Becher mit Wein. Er verstand den Baum. »Es ist kalt,« rief er einmal des Nachts, »der große Wald ist leer! Ich sehe hin und zurück, zurück und hin, schaue, forsche und suche, und bin doch allein. Ich erinnere mich, ich träume und bin doch allein.
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