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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Dann mußte man den Kaffeekessel aufsetzen, und da man dem Herrn nicht Branntwein anbieten konnte, mußte man sich Kognak halten. Doch man verkaufte Fische und Butter; Geld strömte ein; man lebte flott, und Fleisch kam öfters auf den Tisch als früher. Carlsson fing an fett zu werden; ging den Tag über in einem leichten Rausch umher, ohne sich jedoch zu überladen.
Die Passagiere waren übrigens hierbei selber zu sehr interessirt, es so ganz gleichgültig mit anzusehn, wie sie, zum ersten Mal in ihrem Leben »flott« wurden, und kaum fühlten sie unten die Bewegung des »Schiffs« wie sie den Kahn unverdrossen nannten, als auch die Mehrzahl rasch an Deck kletterte.
Der Gedanke kam einem überhaupt nicht. Und so räumten wir flott und munter unter unseren Feinden auf. An dem Tage, an dem Boelcke fiel, hatte die Staffel schon vierzig. Jetzt hat sie weit über hundert. Der Geist Boelckes lebt fort unter seinen tüchtigen Nachfolgern. Boelcke
Nun schilderte ihm Homais, wie frei und flott er sich nach einer Operation werde bewegen können. Auch gab er ihm zu verstehen, daß er dann mehr Glück bei den Weibern haben würde, worüber der Bursche albern grinste. »Schockschwerebrett! Du bist doch auch ein Mann! Du hättest doch auch nicht kneifen können, wenn man dich zu den Soldaten ausgehoben und in den Krieg geschickt hätte! Also Hippolyt!«
»Lauft rasch mit dem Burschen da voran, und legt ihn in’s Boot, bis ich den Schuft hier abgefertigt habe,« sagte da der Harpunier zu seinen Leuten – »Wort müssen wir ihm doch halten; und seht zu daß Ihr das Boot flott bekommt bis ich unten bin.« Und während die Leute mit ihrer Last rasch dem Strande zueilten, blieb er neben dem Insulaner stehen und zahlte ihm das Blutgeld.
Sie wußten so genau Bescheid in ihren heimatlichen Gewässern wie der beste Lotse, und bald waren wir wieder flott und fuhren in gutem Fahrwasser den voranrudernden Frauen nach. Allmählich wurde ihre Zahl immer kleiner, und nur die grauhaarige Schicksalsgöttin blieb übrig, um uns den Weg zu der Mittagsstation, wo das ersehnte Diner unsrer wartete, zu zeigen.
»Hinein mit dem Boot in’s Wasser!« schrie der Alte, alles Andere in dem Bewußtsein der Nothwendigkeit vergessend, so rasch als möglich wieder an Bord zu kommen, »wacker Ihr Leute, wacker und legt Euch dagegen mit Brust und Seele!« Den vereinten Anstrengungen der Leute gelang es das Boot vorn in die Fluth zu bekommen, das unruhige Wogen derselben half nach, und bald lag es flott.
Wollt ihr eure Segel aufziehen, junger Herr, hier ligt euer Weg. Viola. Nein, ehrlicher Schiffs-Junge, ich werde hier noch ein wenig Flott machen. Olivia. Was habt ihr dann anzubringen? Viola. Ich bin ein Deputierter. Olivia. Wahrhaftig, ihr müßt etwas sehr gräßliches zu sagen haben, da eure Vorrede so fürchterlich ist. Redet was ihr zu reden habt.
Der mit so grimmer Wuth nach ihm geführte Schlag des alten Häuptlings hatte ihn, wenn auch nicht beschädigt, doch so erschreckt, daß er gar nicht daran dachte, einen zweiten derartigen Angriff abzuwarten. Die Engländer kletterten, so wie das Boot flott war, hinein und griffen die Ruder auf, während die Mannschaft des Schooners mit den Gewehren im Anschlag stehen blieb, ihren Rückzug zu decken.
„In einer guten Stunde sind wir da, die Pferde sind flott gelaufen,“ sagte Herr Macket und blickte mit Stolz auf seine beiden Braunen. Ilse klopfte das Herz hörbar, und ihre von der kalten Winterluft geröteten Wangen färbten sich noch tiefer.
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