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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Der alte Herr schloß alsbald aus der Beschaffenheit des Adlers, daß es hier nicht mit rechten Dingen zugehe, riß einen silbernen Knopf von seinem Wamms, stieß ihn in die schon mit Pulver geladene Flinte, zielte und schoß auf des Adlers Leib. Der schlimme Vogel ließ das Kind fahren und suchte mit furchtbarem Flügelschlage das Weite.
O, gebt mir die unansehnlichen Leute, und behaltet diese grossen Kerle für euch. Gebt mir Warzen eine Flinte in die Hand Bardolph -Diese Bursche werden ihre Sachen nicht übel machen. Herr Schallow, Gott behüte euch; lebt wohl, Herr Silence. Ich mache wie ihr seht, nicht viel Complimente; lebt wohl, meine Herren, beiderseits. Ich danke euch; ich muß noch ein duzend Meilen machen, eh es Nacht ist.
Sie schien selbst nicht zu wissen, daß sie die Schwelle des Jungfrauentums erreicht hatte. Der göttliche Bildner in der indischen Mythologie. Kanti hatte mit dem Reinigen seiner Flinte aufgehört. Er saß da, wie von einem Zauber gebannt. Solch Antlitz hätte er nie an solchem Ort zu finden erwartet. Und doch paßte seine Schönheit besser in diese Umgebung hinein als in die Pracht eines Palastes.
Der Schütze denkt: Schade, daß ich die Flinte nicht wieder lud, sonst hätte ich hier abermals mein Glück versuchen können. Gerade als ob sie seine Gedanken errathen hätten, ließen sich die Vögel ein paar hundert Schritt weit von ihm nieder. Er ladet die Flinte und geht ihnen nach.
Später wurde es ruchbar, daß einem nahe wohnenden Zauberer, der lange auf dem Siechbette gelegen hatte, beide Beine vom Knie an lahm geworden waren, daß der Mann nicht anders als auf zwei Krücken gehen konnte. Diesem Manne hatte sicher die im Walde abgeschossene Strafkugel des Schützen die Beine untauglich gemacht, zum Lohn dafür, daß er dessen Flinte verhext hatte.
Er sah hinauf zu Vaters Flinte, die neben dem dänischen Königspaar an der Wand hing, und nach den Pelargonien und Fuchsien, die auf dem Fensterbrett blühten. Ganz zuletzt fiel sein Blick auf ein altes Fliegennetz, das am Fensterkreuz hing.
Ein halb verfaulter Baumstumpf wurde mir als Überrest eines Baumes gezeigt, auf den Georg Müller 1825 mit den Punan um die Wette geschossen hatte; seine Flinte hatte über ihre Blasrohre den Sieg davon getragen. Von dieser Stelle an fiel der Pfad so steil ab, dass man bis in das Tal hinunter mehr gleiten als gehen musste.
Auch hier war eine Verbrecherkolonie und was für Früchte sie den Eingeborenen trug, zeigt folgende Geschichte: ein Sträfling überredete einen Eingeborenen, dem er eine geladene Flinte gab, wenn er dieselbe in sein Ohr losdrücke, so würde er eine sehr angenehme Empfindung haben. Auch sonst wurden sie, wie offiziell festgestellt ist, aufs schmählichste, wie wilde Thiere behandelt.
Jetzt war er ein Herr, man kokettierte, man trachtete ihn zu fesseln in dem »Kreis« um die eigene kleine Person herum ... Er war mit Bitterkeit erfüllt worden bis an den Hals. Er dachte an die alte Flinte, die damals immer bereit gelegen hatte, ernsthaft bereit für den Fall, daß er entdeckt ward.
Ich will mich Spaßes halber fünf Schritte vor dir hinstellen, lade die Flinte scharf und ziele auf mich, nach dem Kopfe, dem Herzen, dem Bauche oder wohin du selber willst, du wirst mir keinen Schaden zufügen.« »Aber wenn ich dir nun doch Schaden thue?« fragte der Schütze. »Nun, dann ist es meine Schuld,« sagte der Fremde »und du bist nicht verantwortlich dafür.
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