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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Als der Fremde das Unglück des Schützen vernommen hatte, sagte er: »Wer deine Flinte verzaubert hat, mag wohl zu verschlagen sein, als daß deine Mittel etwas gegen ihn ausrichten könnten.
»Du gleichest ganz und gar einem Eingeborenen; aber trägt ein Araber solche Waffen? Laß deine Flinte hier und nimm die meinige dafür.« Da überflog mich im ersten Moment eine Art von Mißtrauen; aber ich hatte wirklich nicht den mindesten Grund, dasselbe festzuhalten. Daher vertauschte ich meine Büchse und stieg dann den Berg hinan.
Ich habe die französische Revolution schon so oft verwünscht, und jetzt tu' ich's doppelt und dreifach. Wie kann mir nun der Schaden ersetzt werden, dass meine Flinte rostig ist? Dritter Aufzug Gräfin. Hofrat. Gräfin. Ich geb' es Ihnen recht aufs Gewissen, teurer Freund. Denken Sie nach, wie wir diesem unangenehmen Prozesse ein Ende machen.
Mit anbrechender Morgenröthe sprang er vom Lager auf, lud seine Flinte, steckte die Glückskätzchen in die Hosentasche, band die Jagdtasche um und wollte ohne Frühstück von Hause gehn; erst auf der Schwelle fiel es ihm ein einige Bissen zur Vogeltäuschung zu sich zu nehmen. Als er in den Wald kam, stieß ihm ein Schwarm Birkhühner auf, dessen Führer größer war als ein Auerhahn.
Und da hatte die alte Möllern die Flinte aus der Ecke gerissen und sie, den Kolben gegen den Leib gedrückt, auf Fritz angelegt. Albert war dazwischengesprungen. Das Ende war, daß Fritz sich kraftlos ergab. Er saß mit blassem Gesicht, das Haar in die Stirn hängend, am Tisch und schrieb den Brief, den Albert ihm diktierte: »Liebe Dörthe! Es geht nicht mit uns.
Er eilte näher und erblickte einen Menschen, der in elende schmutzige Lumpen gehüllt, im Graben lag und unter großen Schmerzen den Geist aufgeben zu wollen schien. Andres warf Flinte und Büchsensack ab, und zog mit Mühe den Unglücklichen heraus; aber als er nun dem Menschen ins Gesicht blickte, erkannte er mit Entsetzen den Trabacchio.
Der Pastor zog Unterhosen und Pelz an, schob die Füße in seine Überschuhe, nahm die Flinte von der Wand und setzte ein Zündhütchen darauf, schüttelte das Zündpulver hinein und ging hinaus. – Wer da? rief er. – Flod! antwortete eine dumpfe Stimme hinter der Fliederhecke. – Was ist denn los, daß du so spät kommst? Liegt die Alte in den letzten Zügen?
Sein Vater wollte etwas Besseres aus ihm machen; er sollte nicht als Knecht gehen, sondern konnte tun, was er wollte. Als er zwölf Jahre alt war, kriegte er sein eigenes Boot, natürlich auch eine Flinte. Seitdem war nichts mehr mit ihm zu wollen. Jetzt geht’s mit dem Fischen zurück; darum habe ich an den Acker denken müssen, der schließlich doch noch sicherer ist als die See.
Diese choreographischen Evolutionen, werden sie nun mit der Flinte oder dem Rauchfaß oder in der Oper vollzogen, gefallen den Kindern außerordentlich, sie betrachten es als eine hohe Gunst, zugelassen zu werden.
Ich sah es seinen edlen Zügen an, daß diesem Manne jeder Verrat, jede Gemeinheit und Treulosigkeit fremd war, und sagte zu ihm: »Du hast dich zu diesem Kampfe gegen die Angehörigen deines Volkes von fremden Zungen verleiten lassen; sei später stärker! Willst du dein Schwert, deinen Dolch und deine Flinte wieder haben?« »Das thust du nicht, Effendi!« erwiderte er erstaunt. »Ich thue es.
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