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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Er sprach noch immer fleissig vor auf Goyen, hoerte jeden nach seiner verschiedenen Gemuetsart mit Wohlwollen an, sprach ueberall zum Guten und wusste das Gespraech bald auf die heurige Lese und die Hoffnungen auf einen ausgesucht edlen Jahrgang zu lenken, ein Gegenstand, den er mit tiefster Wissenschaft ergruendet hatte und selbst den theologischen Eroerterungen mit der Tante Anna entschieden vorzog.

Also wurden sie am nächsten Sonntag auf Geheiss der Edelfrau zusammengegeben und lebten seitdem in Liebe und Frieden ehelich beisammen. Das Büblein aber kann jetzt schon Haselnüsse aufbeissen und lernt fleissig und hat runde, rote Backen. Was aber weiter daraus werden soll, weiss der, der den Himmel mit der Spanne misst und den Staub der Erde mit einem Dreiling. Einer oder der andere

Bei meines Vaters Lebzeiten war an keine Veraenderung zu denken, und was haette man wuenschen oder vorschlagen sollen? Nach dem Tode unsers Vaters besuchte er uns fleissig; sein Zustand, der uns im Anfang jammerte, ward nach und nach um vieles ertraeglicher, denn die Vernunft hatte gesiegt.

Die Wirklichkeit straft ja so oft alle Berechnung und Psychologie Lügen. Also leben Sie fleissig

Denn das Kind tat gut, ist folgsam und dankbar und fleissig in der Schule, und Speise und Trank ist nicht der grösste Gotteslohn, den das fromme Ehepaar an ihm ausübt, sondern die christliche Zucht, die väterliche Erziehung und die mütterliche Pflege. Wer das fremde Töchterlein unter den andern in der Schule sieht, sollt' es nicht erkennen, so gut sieht es aus, und so sauber ist es gekleidet.

Mit der nichtroemischen Geschichte befasste man sich wohl insoweit, als eine gewisse Kenntnis derselben dem gebildeten Roemer nicht mangeln durfte; schon von dem alten Fabius heisst es, dass ihm nicht bloss die roemischen, sondern auch die auswaertigen Kriege gelaeufig gewesen, und dass Cato den Thukydides und die griechischen Historiker ueberhaupt fleissig las, ist bestimmt bezeugt.

Diese Mohammedaner waren von Theodor aus Tigre hierher versetzt worden und seines Todes froh bereiteten sie sich jetzt zur Rückkehr in die Heimath vor. Fleissig wie alle Mohammedaner in Abessinien im Gegensatz zu den faulen Christianos, wie sich die Christen nennen, besass jede Familie einen Webestuhl.

Bei den Worten: Hannah aber, sein Weib, arbeitete fleissig mit ihrer Hand und ernährte ihn mit Spinnen, machte ein Mädchen mit Gesicht und Hand die Gebärde des Abscheus und Ekels. Agnes, was hast du, ruft der Lehrer. Antwort: Ach, Herr Lehrer, ist das denn wirklich wahr? Lehrer: Warum zweifelst du daran? Kind: O, weil die Spinnen doch gar zu schlecht schmecken müssen.

Als aber der Besitzer der berühmten Buch- und Kupferstichhandlung Remondini in Bassano sah, wie unverdrossen und fleissig diese Leute waren, so vertraute er ihnen anfangs schlechte, alsdann immer bessere Kupferstiche und Helgen an, um damit einen bessere Handel zu treiben. Damit durchzogen sie nun Tirol, die Schweiz und das angrenzende Deutschland, und es ging schon besser.

Reinoldo. Das will ich, Gnädiger Herr. Polonius. Und macht, daß er seine Musik fleissig exerciert. Reinoldo. Wohl, Gnädiger Herr. Zweyte Scene. Polonius. Lebt wohl Ha, was giebts, Ophelia? Was wollt ihr? Ophelia. Ach, Gnädiger Herr Vater, ich bin so erschrekt worden! Polonius. Womit, womit, ums Himmel willen? Ophelia.

Wort des Tages

ibla

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