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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Heraus fliegen sie, zitternd und unsicher, die Luft peitschend wie Fledermäuse, sie sinken, aber erheben sich wieder, begreifen, worin die Kunst besteht, und verwenden sie dazu, so rasch als möglich das Nest wieder zu erreichen. Die Alten kommen stolz und jubelnd zu ihnen zurück, und der alte Hatto schmunzelt. Er hatte doch in der Sache den Ausschlag gegeben.
Wurde es dunkel und war die Sonne hinter den grünen Hügeln versunken, so sagte er einfach: »Gehe nun heim, mein Sohn, ich danke dir. Siehe, da fliegen schon die Schwalben des Teufels.« Damit meinte er die Fledermäuse, die er nicht leiden konnte. »Und der Segen der Jungfrau sei auf deinen Wegen.«
Gewaltig bäumt sich ein schwarzes Pferd; die hyazinthenen Locken der Magd Haschen nach der Inbrunst seiner purpurnen Nüstern. Leise erstarrt am Saum des Waldes der Schrei der Hirschkuh Und die gelben Blumen des Herbstes Neigen sich sprachlos über das blaue Antlitz des Teichs. In roter Flamme verbrannte ein Baum; aufflattern mit dunklen Gesichtern die Fledermäuse.
Er scheucht Wie eine Hand die Fledermäuse auf. Mit dunklem Fittich, von dem Wasser feucht, Stehn sie wie Rauch im dunklen Wasserlauf, Wie Nachtgewölk. Ein langer, weißer Aal Schlüpft über ihre Brust. Ein Glühwurm scheint Auf ihrer Stirn. Und eine Weide weint Das Laub auf sie und ihre stumme Qual. Korn. Saaten. Und des Mittags roter Schweiß. Der Felder gelbe Winde schlafen still.
Auf sie folgten alle adelichen Geschlechter, worunter das schöne Geschlecht meistens aus weißen Mäuschen von hoher Zartheit und Delikatesse bestand. Alle, von welchen ich bis jetzt gesprochen, trugen Fackeln, aus leuchtenden Johanniskäfern bestehend, welche ihnen die herumschweifenden Fledermäuse hatten einfangen müssen.
Da und dort funkelten die Glaskugeln auf den Tempeldächern wie riesige Diamanten, während linienlose Gebäudeteile, schwarze Flächen Landes und Baumgruppen in der Dunkelheit noch massiger und düsterer aussahn. Wo der Stadtteil Malka aufhörte, spannten sich Fischernetze von einem Hause zum andern, wie ungeheure Fledermäuse mit entfalteten Flügeln.
Es war aber nichts zu sehen, und da ging sie schließlich beruhigt in ihr Bett. Kasperle aber hockte im nachtstillen Garten. Er hatte der Prinzessin noch ein paar Fledermäuse ins Zimmer lassen wollen, er meinte, dies sei ein gutes Mittel, jemand wegzugraulen. Dabei hatte er aber etwas gesehen, das ihm sehr, sehr sonderbar vorkam.
Wo bleibt da Raum für die Sünde? Der tückische unsichtbare Feind, der vergiftete Pfeile aus der Finsternis schießt, ist dahin; Dämonen und Götzen sind tot, verreckt wie Fledermäuse am Glanze des Lichts.
Ausser zahlreichen Schmetterlingen und Bienen, die das an vielen Stellen durchsickernde Wasser aufsaugen, beobachteten wir als Hauptbewohner dieser Höhlen nur Fledermäuse und Schwalben, von denen letztere essbare Nester bauen, die am Mahakam einen wichtigen Ausfuhrartikel bilden.
Einer nach dem andern in weißen Kleidern gingen wir durch die Flure und Räume, jedes Gesang war wilder und irrer in dieser Nacht. Die Dunkelheit der Fenster lag blind gegen die Mondnacht. Landschaft glühte vergehend in magischem Weiß. Aus Giebel und Gebälk brach ein schreiender Eulenschwarm. Fledermäuse warfen sich entsetzt in den Zug. Da kamen wir durch die niedere Tür in den Garten.
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