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Aktualisiert: 6. Oktober 2025


Noch im Halbschlaf blickte er ein paarmal zu dem Fleck beim Fenster hinüber, so wie man mechanisch nach einem haltenden Seile greift, um zu fühlen, ob es noch gespannt sei.

»Weitersagte er, »die zweite Frage. Zugestanden, daß Fräulein Hedda das Herz auf dem rechten Fleck hat. Da ist aber noch der Alte. Vor dem graul’ ich mich geradezu. Er wird auch nicht nein sagen, wenn ich für dich anhalte – i, wo wird er denn

"Nur noch einmal nachsehen", stotterte Otto, "ob auch sicher alles in Ordnung sei." "Musterhaft", bemerkte der Lehrer. "Dein Eifer ist löblich, aber die Türen dabei halb einzuschlagen, ist nicht notwendig." Otto ging gutgelaunt davon. Am Freitag war er entschlossen, den Fleck nicht zu räumen, bis er im klaren war, denn da kam für ihn nur noch der Samstagmorgen.

Ja, sonst war er immer noch auf dem alten Fleck. Wie konnt’ es auch anders sein. Konnte sie nach diesem Gedicht zu ihm kommen und sagen: »Ihr Antrag ehrt mich« oder: »Ich teile vollkommen Ihre Gefühle; hier ist meine HandEs war eine ganz verteufelte Sache. Sie mußte einmal eine Wette verlieren, und dann würde sich ja zeigen, was sie ihm schenkte!

Klaus Heinrich schritt vorwärts und rückwärts, er lächelte im Angesichte, streckte seine Hand aus und empfing Hände, empfing immer wieder die große weiße Hand seiner Partnerin, legte seinen rechten Arm um die weiche Mulltaille des Mädchens und drehte sich mit ihr auf dem Fleck, indem er die linke Hand, die ebenfalls einen kleinen Handschuh trug, in die Hüfte stemmte.

Es ist in der That mitten in dem fremden London ein Fleck, an welchem einst aus unvordenklichen Zeiten her unsere Landsleute gelebt und den sie bis vor wenigen Jahren besessen haben. Es ist die uralte Faktorei und der Stapelplatz der Kaufleute der deutschen Hanse, bekannt unter dem Namen des Stahlhofs, auf englisch Steelyard.

Er wußte nicht, wie weit die Nacht vorgerückt war, und ihm graute auf einmal vor dieser Einsamkeit und vor der Stille. Wo war Tante Regina? Wo war Barbara? Indem er ins Wohnzimmer zurückschaute, sah er sich selbst im Spiegel, – nur einen weißen Fleck, düster und gespensterhaft. Dort lag die Mutter. Sie rührte sich nicht. Er flüsterte: »MutterAber sie blieb trotzdem unbeweglich.

Komm, Peter, lauf du mir schnell zurück und hol das Zeug, komm schnell und steh nicht dort und glotze mich an, als wärst du am Boden festgenagelt.« »Ich bin schon zu spät«, sagte Peter langsam und blieb, ohne sich zu rühren, auf demselben Fleck stehen, von dem aus er, beide Hände in die Taschen gesteckt, dem Schreckensausbruch der Base zugehört hatte.

. . . und als nach einer Woche alle Skiläufer, Dirigenten, Spieler, Arbeiter, Segler, Fischer, Bauern, Bankiers nichts wollten, als daß ihr Blick auf kurze Zeit auf ihnen ruhe und wir den Berg in der Frühe erstiegen, die Alpen ausgebreitet lagen tief wie die Kolonnen der Engel . . . und sie gegen die siebenfache blaue Staffel des Horizonts vorging, die Hand hob und nun kein Blut, kein Fleck der Haut es anders wußte, als daß ihr Lächeln nur, ihre Hand allein sie weich und schwebend erst formte, Amaranth hingab und seidige Härte und als sie bei mir war unter dem Park und aufschrie, und am Morgen im Pyjama durch den Taugarten ging, und die vier Nachtigallen wie ein Gewitter rasten zu einer Stunde, wo bedingungslos sie sonst schwiegen . . . . .

Wie Saul ausging, die Eselinnen seines Vaters zu suchen und ein Königreich fand, so muß der Maler einzig und allein bestrebt sein, die richtige Farbe auf den richtigen Fleck zu setzen: ist er ein Künstler, so findet er ein Königreich.

Wort des Tages

humo-ben-taher

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