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Aktualisiert: 23. Mai 2025


. . . und als nach einer Woche alle Skiläufer, Dirigenten, Spieler, Arbeiter, Segler, Fischer, Bauern, Bankiers nichts wollten, als daß ihr Blick auf kurze Zeit auf ihnen ruhe und wir den Berg in der Frühe erstiegen, die Alpen ausgebreitet lagen tief wie die Kolonnen der Engel . . . und sie gegen die siebenfache blaue Staffel des Horizonts vorging, die Hand hob und nun kein Blut, kein Fleck der Haut es anders wußte, als daß ihr Lächeln nur, ihre Hand allein sie weich und schwebend erst formte, Amaranth hingab und seidige Härte und als sie bei mir war unter dem Park und aufschrie, und am Morgen im Pyjama durch den Taugarten ging, und die vier Nachtigallen wie ein Gewitter rasten zu einer Stunde, wo bedingungslos sie sonst schwiegen . . . . .

Kämmerier Wagner und sein schwarzer Pudel waren die ersten Begrüßenden; beide erkannten einen vieljährigen Lebensgesellen, der abermals eine bedenkliche Epoche mit durchkämpfen sollte. Zugleich erfuhr ich einen unangenehmen Vorfall: des Fürsten Leibpferd, der Amaranth, war gestern nach einem grässlichen Schrei niedergestürzt und tot geblieben.

Satanella verführt einen jungen Studenten, dem das Repetieren seiner Collegia bei Stahl und Keller zu langweilig scheint. Er hat eine Verlobte, die vielleicht Geibel und "Amaranth" liest, aber niemand wird zweifelhaft sein, daß der junge, künftige Referendar besser tut, sich an Heinrich Heine, an die schöne Loreley und die Taglioni zu halten.

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