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Aktualisiert: 6. Oktober 2025
Das Mädchen aus Nygaard Niemand kennt den Fleck unter dem Berge, wo die Tannen am dichtesten wachsen und wo eine dicke Schicht aus weichem Moos die Erde bedeckt. Wie sollte auch wohl jemand den kennen? Er ist nie zuvor von Menschen betreten worden. Kein Fußpfad führt zu dem verborgenen Fleck.
Einen Formfehler in dem ersten Klageantrag des Justizrats Brix benutzte er zu einem Protest, und die Folge von alledem war, daß die Sache nach einem halben Jahre, zumal die Gerichtsferien dazwischen gekommen, fast noch auf demselben Fleck stand. Jetzt eben, kurz vor Weihnachten, hatte er eine Reise nach dem Süden angetreten, und es hieß, daß er nicht vor dem ersten März zurückkehren werde.
Frau, spricht sie bei sich selbst, beileibe sprich kein Wort, Sonst rückt der Schatz auf ewig fort. Sie hält, was sie sich vorgenommen. Sie schweigt und gräbt getrost. Ha, ha, nun klingt es hohl, Nun wird der rechte Fleck bald kommen. Hier liegt der Schatz, das dacht ich wohl. O seht, ein großer Topf von lauter Golde voll!
Einer dieser Felsen, der sogenannte Keri, ist im Lande berühmt wegen eines weißen, weithin glänzenden Flecks, in dem die Eingeborenen ein Bild des Vollmonds sehen wollen. Ich konnte die steile Felswand nicht erklimmen, wahrscheinlich aber ist der weiße Fleck ein mächtiger Quarzknoten, wie zusammenscharende Gänge sie im Granit, der in Gneiß übergeht, häufig bilden.
Wir wechseln kein Wort. Ich bin zum erstenmal in meinem Leben einsam. Zum erstenmal habe ich Zeit, ich weiß nun, was Ruhe ist, mein Schuh, mein Hemd, wir haben es nie gewußt. Ich sehe, ich staune, welches Wunder kommt aus jeder Ritze, jedem Tang, jedem Fleck. Um mich blaue Maßliebchen, wilde Petersilien und Sternkraut und das Riedgras.
Er blieb auf dem Fleck stehen. "Allmächtiger Gott, was soll dann aus mir werden?" Ihm war's, als geschehe jetzt ein Unglück zu Haus; er setzte in großen Sprüngen auf das Haus zu, der kalte Schweiß stand ihm auf der Stirn, und die Füße berührten kaum die Erde. Er riß die Stubentür auf.
Jetzt aber war das Maß endlich voll und er strömte aus, alles was ihn gebändigt, geknebelt und zum Spottbild gezwungen hatte. Spielend war ihm ein Sieg gelungen, der ihn mit einem Schlag der größten Freiheit in die Arme warf. Es war Tag, er und die Welt: Man stand endlich am rechten Fleck. Spielend! Er pfiff es fast zwischen den Zähnen und rekelte sich in den Gelenken.
Wir finden in ganz England, vielleicht in ganz Europa keinen glänzenderen Beweis von dem, was Industrie, Fleiß und anhaltendes Streben nach einem Ziele vermögen, als diesen kleinen freundlichen Fleck.
Die Wolken umwellten ihn, zogen rasch über ihn her. Manchmal versteckten sie ihn ganz. Dann war es noch dunkler, wo er stand. Oder er war am Rande ein heller Fleck. Selbst wenn er ganz von ihnen befreit war, zeigte sein Rund schwarze Flecken wie Wollfasern, hingeworfene Schwämme. Diese Wolken zogen sehr rasch und wechselten ihre Form fortwährend.
Er hob den Arm und wies Riccardo mitten im hügeligen Walde einen hellen Fleck. »Dort ist Bosco rado und dort drüben, nicht weit von jener Waldlichtung, sitzen die Palma.« Er lächelte und reichte Riccardo die Hand hinüber. »Dort wirst du meine Antwort von vorhin verstehen!« »Ja, dort werden wir uns erst recht verstehen!« erwiderte Riccardo.
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