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Aktualisiert: 6. Oktober 2025
"Solange ich Hände habe, sollst du nicht verhungern. Ich will vom Morgen bis in die Nacht für dich arbeiten. Nur bring' ich nicht um deiner Seele Seligkeit und laß mir das arme Tier leben!" "Dann nimm die Axt und spalte mir den Kopf", schrie Falke mit verzweifeltem Tone, "ich gehe nicht von diesem Fleck, bis ich habe, was ich verlange. Kannst du die Schätze der Carmilhan für mich heben?
Das Gemach muß von geringer Breite gewesen sein, denn er glaubte, einmal mit ausgestreckten Armen zwei gegenüber liegende Wände berührt zu haben. Vordem aber schien es unermeßlich groß; angekettet an ein Strohlager, ohne die Fessel zu sehen, hatte Caspar niemals den Fleck Erde verlassen, auf dem er traumlos schlief, traumlos wachte.
Also war ich da in dieser hochberühmten Oase, welche zu sehen ich mich schon lange gesehnt hatte, diesen geheimnissvollen Fleck, der die Ursache so vieler Opfer gewesen war, welcher so reiche geschichtliche Erinnerungen wach rief.
Der Königssohn legte seinem Pferde die Fußfessel an, damit es sich nicht zu weit von der Brücke entfernen könnte, warf die Kleider ab, schmierte den Körper über und über mit Schlamm, so daß nirgends ein weißer Fleck blieb, faßte sich dann an die Nasenspitze und sprang in's Wasser mit dem Rufe: »Aus dem Mann ein Krebs!« Einen Augenblick zischte das Wasser auf, dann war Alles wieder still wie zuvor.
Hier an diesem Fleck hatte sie gesessen vor Monaten – wie lang und inhaltvoll waren diese Monate gewesen! – und sie hatte an den Geliebten gedacht und von ihm geträumt und hatte seine Worte nachgeflüstert: »Haben Sie große Schmerzen? ich kann sie lindern« ... Es war vorbei. Jetzt sah sie ein zerfetztes Blatt Papier am Boden liegen.
"Nimm Dich in acht, Mutter; siehst Du nicht, das ist nicht er, das ist ein andrer nimm Dich in acht!" schrie sie und wollte hin und der Mutter helfen, konnte sich aber nicht vom Fleck rühren. Da hörte sie ihren Namen rufen; dann noch einmal. Und im Nu verschwand Thorbjörn und auch die Mutter. "Ja", antwortete Synnöve und erwachte. "Synnöve!" klang es von neuem. "Ja", rief sie und blickte auf.
Die Sache ist die: ich habe eine recht verteufelte Lust, hier am Fleck zu bleiben und eine ganze Menge unlustiger Gründe, die mir das Reisen ins Ausland verbieten. Zum Beispiel: hätte ich etwa Reisegeld? Sie werden wissen, man braucht Geld, um mit der Eisenbahn oder mit dem Schiff zu fahren. Ich habe noch Geld für etwa zwanzig Mahlzeiten; aber ich habe kein Reisegeld.
KAMMERFRAU Ja, aber ihre Sinne geschlossen. ARZT Was macht sie nun? Schaut, wie sie sich die Hände reibt! KAMMERFRAU Das ist ihre gewöhnliche Gebärde, daß sie tut, als wüsche sie sich die Hände; ich habe wohl gesehen, daß sie es eine Viertelstunde hintereinander tat. LADY MACBETH Da ist noch ein Fleck. ARZT Horch, sie spricht!
Du tust das ganz für mich, was halb der Wind, Er lüftete den Schleier, du erhebst ihn! Kandaules. Ich tu's nicht, weil du vor ihr knieen sollst! Nein! Wenn ich vor ein andres Bild dich führte, Du würdest dies, so lieblich es auch ist, Wie einen Fleck dir aus dem Auge wischen, Der dir den Spiegel trübte! Gyges. Meinst du, Herr? Kandaules. Gewiß! Doch halt!
»Laß sein, Carlo,« sagte der Wirt. »Die zwanzig Zentesimi schenk ich deinem Bruder; ich hab ihm ja auch zugehört. Guten Morgen.« »Dank,« sagte Carlo. »Im übrigen, so eilig haben wir’s nicht. Wir sehen dich noch, wenn du von den Hütten zurückkommst; Bormio bleibt am selben Fleck stehen, nicht wahr?« Er lachte und ging die Holzstufen hinauf.
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