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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Während die meisten der Reiterei und sämtliche Leichtbewaffnete, dem Feinde in der Stadt zugewandt, jede Gefahr von dieser Seite unmöglich machten, rückte die Phalanx, zu 120 Mann Tiefe formiert, die Flanken mit 200 Reitern gedeckt in der Ebene vor, mit der größten Stille, damit die Kommandos schnell vernommen würden.
Hastig erquickte er sich aus der Schale und ließ sich hierauf mit flackernd arbeitenden Flanken neben seiner Herrin zu Boden fallen, flach auf die Seite, den Kopf mit ruhelechzendem Ausdruck zurückgeworfen.
#ad b.# Gegen kasemattirte Flanken und flankirende Linien, der Länge der Festungsgräben nach. Demnächst werden die Grabencaponieren, wie es auch schon häufig geschehen ist, in vielen Fällen zweckmäßig an den Saillants angebracht werden können.
Dennoch sah ich, wie ihre Flanken bebten, wie sie die Augen rollte, und wie sie sich fester und fester auf Albert niederließ. »Melanie«, rief ihr Mann, »du könntest mit deinen Duteln spielen
Im Tal hatte er auf einer Seite den Neckar, auf der andern einen Wald, und so war er wenigstens auf den Flanken vor einem Reiterangriff sicher. Lichtenstein und mehrere andere widerrieten zwar diese Stellung im Tal, weil man vom Hügel zu nahe beschossen werden könne; doch Ulrich folgte seinem Sinn und ließ das Heer hinabsteigen.
In wenig mehr denn einer halben Stunde waren sie in der Stadt, und als die Pferde am Marktplatz hielten, dampfte der Schweiß von ihren Flanken. Frau Behold sperrte das Haustor auf und ließ Caspar vorangehen.
Matho wußte ihm nichts zu antworten. Da trat ein unbekannter Mann in das Zelt, schweißbedeckt, mit verstörter Miene, blutenden Füßen und offenem Gürtel, ganz außer Atem. Seine mageren Flanken schlugen. In unverständlicher Mundart berichtete er etwas. Dabei riß er die Augen weit auf, als ob er von einer Schlacht erzähle. Der Numidierfürst stürzte hinaus und rief seine Reiter.
Er geiferte, er litt, er wußte nicht, wie sich gebärden vor wütender Zerrissenheit seines Innern, er wand sich, peitschte mit dem Schweif seine Flanken, stemmte die Vorderfüße gegen den Boden und schwang sich in blinder Leidenschaft um sich selber, indem er in Lärm und Tobsucht vergehen zu wollen schien.
Sie hat die Fänge in beiden Flanken des Zickleins, tief drinnen in dem zarten Rumpf, die Qual des kleinen Opfers wird auch nur kurz, schlaff hängt der Kopf herab, ehe Strix nur die Hälfte ihrer Flughöhe erreicht hat. An diesem Morgen hat Strix etwas zu schleppen! Aber die Last ist ihr teuer!
Man verläßt in Malpay die breite Straße und folgt in östlicher Richtung dem Fußweg, der in zahlreichen Windungen am südlichen Abhang des Mont Vinaigre aufwärts steigt. – Wie kommt der Berg zu seinem merkwürdigen Namen? Es heißt der saure Wein, der an seinen Flanken wuchs, hätte ihm denselben verschafft.
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