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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Klein-Taa, dem schon gleich zu Anfang Strix’ Klauen durch die Eingeweide gedrungen sind, wühlt ununterbrochen in ihrer Brust und ihren Flanken herum, aber ihm fehlt eine Stütze für seinen Hinterkörper, seine Bisse gelangen nicht auf den Grund, er reißt ihr nur große Büschel Federn und Hautstreifen aus. Strix ihrerseits arbeitet mit der ganzen Willenskraft des Selbsterhaltungstriebes.
Der nur unwillig trabende Gaul hatte nasse Flanken, unter dem Riemenzeug bildete sich weißlicher Schaum, und Hunderte von blutgierigen Bremsen schwirrten ihm um die Stellen, an denen er wehrlos war. Gaston versuchte, ihm mit der Peitsche zu helfen, so gut es ging, sobald er aber in Schritt fallen wollte, trieb er ihn unbarmherzig vorwärts.
Diese kegelförmigen Massen zeigten in der Front Reiter, während ihre breiteren Flanken von den Lanzen Schwerbewaffneter starrten. Die Barbaren vermochten nicht standzuhalten. Allein das griechische Fußvolk besaß Kürasse und Lanzen, alle andern führten nur Messer, an langen Stangen befestigt.
Mit zitternden Flanken ließen sie die Wagen wie Pferde auf der Weide, trafen sich in einem Weiler, einem Gehöft, würfelten, tranken Absynthe, schlugen sich, machten ein Rennen unter sich. Stanken nach Benzin wie die Ochsen, trugen gelbe Schuhe, englische Anzüge unter den Leinenblusen, die Zigarette nie aus dem Mund. In der tollkühnsten Gefahr verloren sie nicht die Besinnung.
In den Flanken sassen tiefe Löcher von der Anstrengung des Dehnens. Die Rippen flogen kurzathmend in der Aufregung der Jagd. Auch war sie mager, schlechtgenährt und struppig, wie eine Katze, die wohl schon lange heimlos geirrt ist, keinen Herrn mehr hat, sondern der Wildniss preisgegeben ist.
Rasend vor Musik ist der Raum, er ist wie ein großes Tier, das ich liebe um seiner starken Flanken und seiner schmalen Treue, die mich nicht tröstet, und der ich mich nie hingab in der übelen Zeit . . . . O als dein Brief kam, ward Morgen irgendwie in meiner Müdigkeit, mein Bett hob sich um mich weiß und glänzend, und es ward ein blitzschneller Spalt in meinem Schlaf, und ich sah deinen Brief, Fürstin, und lachte.
Den ganzen Tag jagte Grane mit Siegfried dahin und die ganze Nacht, und als der frühe Morgen dämmerte, hob sich in weiter Einöde ein Berg vor ihnen, der eine einzige Feuersbrunst schien. Das wogte und wallte vom Fuß bis zum Gipfel in Flammen und Gischt. Mit bebenden Flanken stand das Roß.
Witichis und Totila hatten sich, sowie sie das Lager genommen wußten, sogleich wieder zu Pferd geworfen und führten nun ihre Reiter von beiden Seiten, links und rechts vom Lager her, den Flüchtenden in die Flanken. Eben war Belisar aus dem decumanischen Lagerthor gesprengt und eilte nach der einen Brücke zu, als er von links und rechts die verderblichen Reitermassen heransausen sah.
Dort erhob sich auch eine winzige Bretterbude, die ich mit Leutnant Kius zusammen in rührendem Vertrauen auf die Stümperhaftigkeit der englischen Artilleristen bewohnte. Die eine Seite war an einen kleinen, in der Schußrichtung verlaufenden Hang geklebt, die drei anderen boten dem Feinde trutzig die Flanken.
Ihre goldenen, bärtigen Köpfchen, die eben noch zum strahlenden Blau des Himmels hinausgeschaut hatten, ruhten jetzt wohlig und sanft an der Brust der alten Mutter Erde. Plötzlich hielt der Alte in seiner Arbeit inne, streckte den Hals und rief: »Ferd! Ferd!« Die Fohlenstute raste einher ledig. Die Steigbügel peitschten ihre Flanken, die zerrissenen Zügel ihren Kopf.
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