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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Sie neigten sich vor und sahen auf eine jener majestätischen Landschaften voller Schnee, Gletscher und grauen Schatten, die die Flanken phantastischer Berge färben eines jener Gemälde mit schroffen Gegensätzen zwischen den roten und schwarzen Tönen, die den Himmel mit einer unnachahmlichen Poesie von kurzer Dauer schmücken, mit prächtigen Streifen, in denen die Sonne noch einmal auflebt ein schönes Leichentuch, in das sie sich sterbend hüllt.

Wie ein Adler flog er an den Flanken der Bataillone hin. Bei jedem Winke seines Hauptes ballten sie sich zusammen oder dehnten sich aus. Das Gewühl brachte uns nahe aneinander. Er hat mich angeblickt und mir war zumute, als dränge mir kalter Stahl ins Herz!« »Sollte er sich den Tag ausgesucht habendachte Matho bei sich.

Niemand wußte, wie es kam, daß man auf einmal marschieren konnte, in gedrängter Masse, auf der ganzen Breite der Straße und zu beiden Seiten bis an die Flanken des Pferdes, worauf der Kaiser saß: er selbst. Man sah ihn an und ging mit. Knäuel von Schreienden wurden aufgelöst und mitgerissen. Alle sahen ihn an.

Darauf aber hatte er seine beiden Flanken so geschickt verwendet, daß Hildebads Rückzug ernstlich bedroht war und die Goten, um nicht abgeschnitten zu werden, all’ ihre errungenen Vorteile aufgeben und schleunigst in die Stadt zurückeilen mußten.

Sie kommt mit dem lähmenden Schrecken, der die Folge jeglicher Überrumpelung ist, und wird erst sichtbar, als sie sich in greifbarer Entfernung von ihrer Beute befindet. Der Hase wird in beiden Flanken gepackt, und so gewaltsam ist das Hineinhauen, daß die Fänge der Eule sich in der Brust begegnen.

Die Schüler waren emporgeschnellt wie ein Mann. Sie preßten die Arme an die Flanken, stellten sich auf die Zehenspitzen, beugten die Köpfe und bissen sich auf die Zungen vor rasender Devotion. Es herrschte tiefe Lautlosigkeit. Jemand seufzte vor Anstrengung, und dann war alles wieder still.

Caesar, durch die feindlichen Reiter genoetigt, sich moeglichst auf den Anhoehen zu halten oder auch seine Flanken durch verschanzte Linien zu decken, gewoehnte doch waehrend dieser muehseligen und aussichtslosen Kriegfuehrung allmaehlich seine Soldaten an die fremdartige Kampfweise.

Ihre Augen hielten sich so fest, daß ihre Hände sich nicht rührten. Endlich: Bäume . . . Bäume! Eine Allee. Orangenallee . . . Er fiel vom Pferde, umarmte es, tanzte und küßte die dampfenden Flanken des Tiers. Am nächsten Tag fand er die Galeeren. Am gleichen Mittag rannte eine Patrouille von ihm zu Yousouf und bat ihn um eine offene Schlacht. Der Bassa schlug ein und bezeichnete den Platz.

Ueberall fallen die Berge drei, viertausend Fuß hoch steil ab; ihre Flanken werfen breite Schlagschatten über das feuchte Land, das sich bis zur See ausbreitet und geschmückt mit frischem Grün daliegt. Auf diesem Uferstrich wachsen großentheils die tropischen Früchte, die man auf den Märkten von Caracas in so großer Menge sieht.

Lustig flattern, Mädchen, deine Bänder, Kurzes Glück träumt durch die weiten Länder. Kurzes Glück schwamm mit den Wolkenmassen, Wollt' es halten, mußt' es schwimmen lassen. Letzter Wunsch. Den Hengst, den Hengst! Gebt meinen Hengst mir! Schaum spritzt ihm vom Zügel, seine Flanken zittern. Der Grimm umrast mir den Helm, das Auge leuchtet. Gebt meinen Hengst mir, Den Hengst, den Hengst!

Wort des Tages

araks

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