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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Unseliger, du bist in gleichem Fall, Und fühlst was er, der arme Flüchtling, leidet! Orest. Was sagst du mir? was wähnst du gleichen Fall? Iphigenie. Dich drückt ein Brudermord wie jenen; mir Vertraute dieß dein jüngster Bruder schon. Orest. Ich kann nicht leiden, daß du große Seele Mit einem falschen Wort betrogen werdest.
Ich will nicht mehr als heimathloser Flüchtling in der Welt leben, und auch Euch wollte ich wiedersehen, mein Herz zog mich hierher, und ich muß meine Verhältnisse hier in der alten Heimath ordnen, um wieder ein richtiger Mensch zu werden, der seinen Platz klar und fest in der Welt behaupten kann.“
„Wer sind Sie,“ fragte Lermina. „Ich heiße Beaury,“ erwiderte der junge Mann. „Ich war früher Corporal in der Armee des Tyrannen, seit einem Jahr bin ich Flüchtling in London, Herr Flourens hat mich hierhergeschickt,
Zuerst lief er auf die Flußbrücke zu und schlug den Weg zur großen Fabrikstadt ein. Doch auf der Brücke machte der arme Flüchtling halt. Mit dem Königsreif um seine Stirn war es nun ganz vorbei. Er war verschwunden, als wäre er aus Sonnenstrahlen gesponnen gewesen. Peter Nord war von Kummer tief gebeugt, sein ganzer Körper zitterte, das Herz tat ihm weh, das Hirn brannte wie Feuer.
Es gehört weniger Mut dazu, da hinunterzuklettern als der Gefangenschaft ins Auge zu sehen bedenken Sie das. Oh schlafen, schlafen, schlafen, ungestört schlafen...Die Dachrinne hinabklettern heißt, etwas unternehmen, sich anstrengen, denken! Zehnmal lieber den Tod! Der Flüchtling: Ich habe keine zwei Stunden ungestört geschlafen, seit ich zur Truppe eingerückt bin. Ich war im Generalstab.
„Seit jener fremde Deutsche hierhergekommen ist,“ rief Herr Vergier mit brennenden Blicken, indem seine Gesichtszüge sich durch einen häßlichen Ausdruck von Zorn und Haß entstellten, „jener heimathlose Flüchtling, von dem man nicht weiß woher er kommt
Der Flüchtling trug, ob aus Vorsicht oder Zufall, den Hut tief auf der Stirn, bis an die Augen hinabgedrückt. »Mein Herr,« sagte er zum General, »senken Sie die Mündung Ihrer Pistole. Ich will ja ohne Ihre Einwilligung gar nicht hierbleiben; aber wenn ich gehe, wartet meiner der Tod an der Barrière. Und welcher Tod! Sie hätten sich vor Gott dafür zu verantworten.
Geben Sie ihr noch mehr Anmut. Marwood. Etwa so? Hannah. Zu traurig! Marwood. Sollte mir dieses Lächeln lassen? Hannah. Vollkommen! Aber nur freier Er kömmt. Dritter Auftritt Mellefont. Marwood. Hannah. Ha! Marwood Ach Mellefont Die Mörderin, was für ein Blick! Marwood. Ich muß Sie umarmen, treuloser, lieber Flüchtling! Teilen Sie doch meine Freude! Warum entreißen Sie sich meinen Liebkosungen?
In den Amtsberuf der Linjaka's gehört endlich der Gebrauch der Dolo's um die Zukunft oder z.B. den Ort zu erfahren, an welchem ein gestohlenes Gut oder ein Flüchtling zu finden ist etc. etc.; die Beschwörungsweisen, um böse und unreine Menschen und Thiere zu schrecken, und sich von den ersteren zu befreien: z.B. durch das Aufhängen verschiedener Artikel unmittelbar an oder in der Nähe der Umzäunung des Gegners, durch das Errichten von Feuer in seiner Nähe, welche umgangen, umtragen und über welche gewisse Formeln gemurmelt werden.
Wissen Sie, daß mein Herz, obwohl ich nur ein Mädchen bin, mindestens ebenso mutig schlägt wie das Ihre!? Der Flüchtling: Das will ich meinen. Sie haben auch nicht drei Tage lang im Feuer gestanden wie ich. Zwei Tage kann ich das aushalten, ohne daß es mir viel ausmacht, aber kein Mensch hält es drei Tage lang aus.
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