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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Sie gab mir Schokolade, als ich am Verhungern war; werde ich jemals ihren Duft vergessen! Mein verstorbener Freund Stolz hat Ihnen die Geschichte in Pirot erzählt der Flüchtling bin ich! Bluntschli: Das habe ich nicht gesagt, ganz bestimmt nicht; ich war in meinem ganzen Leben nie verheiratet.

Entschuldigen Sie die Petkoffs! freilich! Wie dumm von mir! Raina: Sie wissen ganz gut, daß Sie bis zu dieser Minute den Namen nie gehört haben! Wie können Sie sich dazu erniedrigen, so zu tun, als ob er Ihnen bekannt vorkäme? Der Flüchtling: Verzeihen Sie, ich bin zu müde, um zu denken, und der Wechsel des Gesprächsthemas war zuviel für mich; zanken Sie mich nicht aus. Du lieber Himmel!

Es wurde Lärm gemacht, und in einem Augenblicke war das Haus von mehreren hundert Leuten aus dem Volke, die unter lauten Verwünschungen gewaltige Knittel schwangen, belagert. Eine Compagnie Miliz rettete dem Flüchtling das Leben und führte ihn vor den Lordmayor.

Als der erste Harpunier wieder wie früher an Land kam und nach dem Mann frug, erwiederte ihm der rasch herbeigeholte Raiteodenn der König schämte sich vielleicht vor seinem eigenen Volk, dem weißen Mann etwas vorzulügenmit keineswegs christlicher Unverschämtheit, sie hätten den Flüchtling damals eingefangen und drei volle Wochen auch eingesperrt gehalten und gefüttert, wie aber das Schiff gar nichts mehr habe von sich hören oder sehen lassen, da seien sie endlich genöthigt gewesen ihn wieder frei zu lassen.

Der Flüchtling erschrak, lief rechts, da kam ihm Ludwig, er lief wieder links, da kam ihm Leonardus mit lautem Anschrei entgegen.

Der Gendarm mochte wohl auch in dem Kommunikanten den längst gesuchten Flüchtling erkannt haben, denn er näherte sich demselben bis zur ersten Kirchenbank, in welcher er Platz nahm, um hier zu warten. Verwirrt hatte der Priester den Hostienkelch wieder zum Altar getragen und im Tabernakel verschlossen.

Es schien auf einmal der Mühe wert, den Flüchtling nicht zu unabhängig von der Macht ihrer Augen werden zu lassen. Auch einzeln dehnte dann und wann eine Vorwitzige ihre Spaziergänge bis zu dieser Höhe aus und spukte wie von ungefähr um das Häuschen herum. Allein Wilhelm war wie umgewandelt.

Ich diene seit vierzehn Jahren; die Hälfte von Ihren Leuten hatte bisher noch kein Pulver gerochen! Nun, wie kommt es, daß sie uns eben geschlagen haben? Der Flüchtling: So hören Sie!

Da der Weiße übrigens, wie es schien, nicht die geringsten feindlichen Absichten zeigte, und wieder ganz in seine frühere friedliche Stellung zurückgefallen war, kam er auch hinter seinem, in der ersten Geschwindigkeit angenommenen Baume vor, und sich erst kurze Zeit mit seinen Leuten besprechend, wandte er sich dann plötzlich wieder zu dem Flüchtling und sagte: »Gut, gutRaiteo will gehn, will mit ~fu-a~ sprechenweißer Mann nicht Capitain bleibt hier so langeRaiteo kommt wiederSonne dort« – und er zeigte dabei mit der Hand die Himmelsgegend an, an welcher sich die Sonne befinden würde, wenn er wieder zurückkäme.

Er braucht ja seine Legion, wenn er sein Land wieder erobern will, und so sehr ich mich sehne, den Jungen wieder hier zu sehen, so möchte ich doch nicht wünschen, daß er als Flüchtling hierher wieder zurückkehrt, ohne für seinen König sich geschlagen zu haben, wie es sein Vater seiner Zeit auch gethan hat.“

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