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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Verwundernd blickte alles hin, und harrte ungeduldig auf den Ausgang. Die gewöhnlichen Rettungsmittel fanden Anwendung, man brachte die Flüssigkeiten aus der Luftröhre, rieb, erwärmte, flößte ein, u. s. w. Doch verging eine Stunde nach der anderen, ohne daß der Zustand des Kadavers sich im mindesten umwandelt hätte.

Da der Käthner ein reines Gewissen hatte, so flößte ihm die Drohung seines Schwiegersohnes keine Furcht ein. Dieser aber klagte wirklich. Das Gericht ließ darauf die andern Schwiegersöhne des Käthners vorfordern und befragte sie, ob jeder von ihnen dieselbe Mitgift erhalten habe. Die Männer sagten aus, daß Jeder einen Kasten voll Leinewand und hundert Silberrubel erhalten habe.

All das Fremde, Unbekannte, Neue, was Mutius aus den fernen Ländern mitgebracht hatte und was ihm in Fleisch und Blut übergegangen zu sein schien alle diese magischen Kunstgriffe, Lieder, seltsamen Getränke, dieser stumme Malaie, und selbst der scharfe würzige Duft, den die Kleider Mutius', sein Haar und sein Atem ausströmten, all das flößte Fabius ein Gefühl ein, welches dem Mißtrauen, vielleicht sogar der Furcht ähnlich war.

Psyche hatte sich eine Freundin, wie ich mir einen Freund, gewünscht; nun glaubten wir beide gefunden zu haben, was wir wünschten. Unsere Denkungs-Art, und die Güte unserer Herzen, flößte uns ein vollkommenes und unbegrenztes Zutrauen gegen einander ein.

»Elsli«, rief sie schon unter der Tür, »morgen gehst du, ich muß dir noch etwas Wichtiges sagen. Stell doch den Hanseli auf den Boden und komm schnell mit mir!« »Er schreit«, wandte das Elsli ein. Schon hatte er auch begonnen. Aber der Emmi flößte das keinen Schrecken ein. Sie stellte den Hanseli fest auf den Boden und zog das Elsli fort, hinaus, ums Haus herum und hinter den großen Apfelbaum.

Nun? Wer, wenn's wahr wäre? Bin ich's?“ Tankred sprach's mit wilder Gebärde und sah seine Frau drohend an. Er war wie rasend. Die Zornadern schwollen ihm, und in dem geöffneten Munde erschienen seine Zähne wie die eines Raubtieres. Aber er flößte ihr keine Furcht ein.

Seine Haltung und sein Anstand waren echt fürstlich, seine ganze Erscheinung trug das Gepräge der Zuversicht und Offenheit, und seine wohltönende Stimme flößte Vertrauen ein. Er übte große Macht über die Gemüter, seine Zunge war beredt, und seine Unterhaltung voll Anmut und Leutseligkeit.

Auf einem schmalen Schollenhügel kniet, ganz versteckt in hohem Mohn, mit staubigem, gebrochnem Flügel ein Engelchen aus rohem Ton. Das flügellahme Kindchen flößte mir Mitleid ein, das arme Ding.... Da, sieh! Von seinen Lippen löste sich leicht ein kleiner Schmetterling.

So folgte sie willig nach Ravenna, flößte dem zagen Herzen ihres Gatten neuen Mut ein und hoffte, war nur der Gerichtstag überstanden, alsbald im Lager Belisars und am Hofe von Byzanz Ruhe von allen weitern Anfechtungen zu finden.

Ohne daß er sich dessen bewußt wurde, flößte ihre Anwesenheit dem jungen Rechtsanwalt Mut ein. »Wenn ich Ihnen den Namen und die Art meiner Krankheit nenne, Frau Baroninsagte er, »werden Sie mich besser begreifen. Sie besteht darin, daß ich anderer Überzeugung geworden bin.« »So plötzlichfragte die Baronin. »Noch vor zwei oder drei Tagen sprachen Sie sich ganz anders aus

Wort des Tages

araks

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