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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Eilen Sie, laufen Sie; für diesen Dienst allein will ich es vergessen, wie schlecht Sie mit ihm umgegangen sind. Franziska Fix, Herr Wirt, hurtig, fort, fort! Szene Fräulein Nun habe ich ihn wieder, Franziska! Siehst du, nun habe ich ihn wieder! Ich weiß nicht, wo ich vor Freuden bin! Freue dich doch mit, liebe Franziska. Aber freilich, warum du? Doch du sollst dich, du mußt dich mit mir freuen.

Starkow hett jümmer deege Presters hett, de as unser Pastor Scheer den Minschen woll an't Hart to kamen un den Düwel, wenn he sick nich gar to sehr inwörtelt hett, uttodriwen vörstunden. Un wet de Herr, wo dat herkümmt? In olden Tiden, as de Heiden hier utdrewen un Gotts Wurt un dat bloodige Krütz predigt wurden, was disse Gegend hier üm Starkow Redbaß un Löbnitz nicks as Holt, Heid un Morast, wo hier un dar een Mann in sinem Hüsken wahnde. Da kam ook een Pastor un de nüe Kark schull buwt warden; äwerst der Lüde was wenig un dat Weinige ook noch arm. De Pastor is een sehr gottsfürchtig Mann west un klok dabi un hett veel hen un her sunnen, up wat Wis he Gotts Wark vollbringen un sinem hilligen Wurt eene Stad bereiden künn. Un da is em de Düwel infollen, de olde Schalk un Seelenfänger, de sick oft bi em infund, wenn he sine stille Bedstund in sinem Kamerken helt. Denn he kennde en woll, wenn he sick as eene swarte Fleg up sine Bibel settede un darup herümwipperde. Denn de Stank blef nah, wenn de Fleg wegflog. Un de kloke Herr hett den Düwel mit List dran kregen un bedragen, un Satan hett sweeten müßt, datt em de höllschen Druppen äwer de Näs lepen. Un in drei Dagen hett de Kark fix und fardig da stahn, as de Herr se noch süht, un is eene van den öldesten in Pamerland, un ehr Baumeister hett se nich mit inwihen helpen dörft.

"Denk Dir, Herr Beuthien hat neun Kinder." "Neun?" lautete die verwunderte Rückfrage. "Und all fix und gesund, min Dochter", sagte der Alte. Und als Therese in ihren Husten ausbrach, der sie noch immer hartnäckig belästigte, meinte der gutmütige Mann, sie solle nur mal zu ihm aufs Land kommen, da könnte sie sich mal ordentlich "rausessen". "Satt kriegt sie hier auch", sagte Frau Caroline pikiert.

Nach vier Jahren kam der Teufel abermals, um den Schmied zu holen. »Nun bist Du wohl endlich fertigsagte er, indem er den Kopf zur Thür hereinsteckte. »Fix und fertigantwortete der Schmied: »und jetzt kann's losgehen, wann Du willst.« »Abersagte er: »da ist Eins, worüber ich mir oft den Kopf zerbrochen habe; sage mir doch, ist es wahr, Was die Leute sagen, daß der Teufel sich so klein machen kann, als er will?« »Freilich ist es wahrversetzte der Teufel. »O, dann könntest Du mir wohl den Gefallen thun und in diesen stählernen Beutel hineinkriechen und zusehen, ob im Boden kein Loch istsagte der Schmied: »ich bin so bange, daß ich mein Reisegeld daraus verliere.« »Recht gernsagte der Teufel, machte sich ganz klein und kroch in den Beutel.

Mutter holte den neuen blauen Leinenanzug für Juppchen aus der Kommode und legte ihn auf den Schemel vor das Bett. »Und nun fix in die Falle und morgen frisch aufgewachtpolterte der Vater. Bald wurde es totenstill im Hause. Aus der Kammer und vom Boden herab, wo die Großmutter schlief, scholl schweres Schnarchen. Draußen im Garten blieb graugrünes Dämmerlicht, bis der Mond vorüber war.

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araks

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