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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Einer meiner Begleiter zeichnete mir in mein Tagebuch eine rohe Skizze des grossen Fisches, den sie "tiburon", Haifisch nennen, doch lässt sich aus ihr nichts Sicheres entnehmen; obgleich ich kaum zweifle, dass die Eingebornen mit ihrer Bezeichnung Recht haben, ich sah nemlich eines Tages mitten im See zwei grosse nicht weit von einander stehende Flossen von der charakteristischen Gestalt der Haifischflossen über dem Wasser emporragen, wie es bei den Haien zu sein pflegt, die sich an der Oberfläche des Wassers treiben lassen.
Als nun der Fisch durch die Diener in die Küchen ward getragen, ihn zu zu bereiten, da fand der, so ihn bereitet, in des Fisches Bauch einen Zendel, der war rot, in Gestalt eines Ballen oder Apfels. Und da sie solches sahen, da nahm's eine Maid und bracht's der Gräfin zu besehen, und saget: »Gnädige Frau, wir haben das gefunden in dem Fische.«
Da, kurz vor Mitternacht, hörte er seltsames Rauschen. Sah, wie etwas hindurchschoß durch die leuchtenden Wellen, etwas, dessen Gestalt er nicht unterschied, mit der Geschwindigkeit eines großen Fisches, in der Richtung auf Strömö. Ein Fisch war es nicht, so viel konnte er im Dunkel erkennen. In nächster Nacht kam Manor wieder, eiskalt wie gestern, doch verlangender.
Die Nebelfrau will will hu hu nimmt's nicht genau still still du du sie sagt nimm nimm 's ist nicht so schlimm will will still still hu hu Doch als ein Jahr will will hu hu vergangen war still still du du da lag im Rot der Rabe tot will will still still du du Fisches Nachtgesang. Galgenbruders Frühlingslied. Es lenzet auch auf unserm Spahn, o selige Epoche!
Es ist gar nicht so unrecht, wenn man sich beim Essen und Trinken sagt: also dies ist der Leichnam eines Fisches, dies der Leichnam eines Vogels, eines Schweines usw. und beim Falernerwein: dies hier der ausgedrückte Saft einer Traube, oder beim Anblick eines Purpurkleides: Was du hier siehst, sind Tierhaare in Schneckenblut getaucht denn solche Vorstellungen geben uns ein Bild der Sache, wie sie wirklich ist, und dringen in ihr inneres Wesen ein.
Starke, krause und glaenzende Federn steckten in einem Stiel, der, schlank und kraeftig, von dunkelm Nussbaumholz, gedrechselt war; die Bekleidung des vorderen Endes war von glaenzendem Messing, und nur die aeusserste Spitze selbst, scharf wie die Graete eines Fisches, war von Stahl.
Nicht nur gilt es beim Wurf die Bewegung des Fisches, sondern auch jene Lichtbrechung im Wasser zu berücksichtigen, welche den Fisch an einer anderen Stelle zeigt, als die, an der er sich wirklich befindet. Wir gaben die Jagd auf, es genügte uns dieses eine Opfer; langsam erlosch unser Feuer und wieder glitten wir friedlich auf der weiten See, beschienen von silbernen Sternen.
Der Wanderer im fernen Felde sah dann in dem grauen Felsennest nicht selten das Aufblitzen eines Richtschwertes, die Rauchsäule eines Scheiterhaufens, oder im Flusse wie das glänzende Springen eines Fisches, wenn etwa eine geschwemmte Hexe sich emporschnellte.
Nur ein Fisch oder ein Theil eines Fisches konnte diese Marke nicht sein.« Der Name dieser Marke, Totem, kommt von den Algonkin. Und ebenso verhielt es sich gewiss mit »der Medicin«, die jeder Amerikaner hatte, d.h. dem Totem des Einzelnen.
Wie in dem eisigen Belt keckmuthige Fischer, Eilend zum Wallfischfang’ in schaukelnden Booten, auf einmal Nahe des Unthiers Riesengestalt, das Heere der Fischchen Vor sich jagt, erseh’n: da werfen sie schnell die Harpun’ aus, Die zweizackig gespitzt, einstürmt in die Weiche des Bauches, Oder in’s breite Genick des riesigen Fisches, und Blut färbt Alsbald ringsum das Meer: denn eilig hinunter zum Abgrund Fährt er, und eilig herauf, und peitscht mit dem Schweife die Meerfluth, Daß sie himmelan fleugt, und röchelt mit dumpfem Gebrülle Durch den schrecklichen Sturm der empörten Gewässer: so wogte, Schäumt’, und braus’te die March, als jetzo die Kunen hinüber Mit gewaltigem Lärm und Geschrei, die wiehernden Rosse Spornten, und all’ das Heer errang, durchschwimmend, das Ufer.
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