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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Wir aber gelangten in finsterer Nacht nach Spincourt; alle Fenster waren hell, zum Zeichen, dass alle Zimmer besetzt seien. An jeder Haustüre ward protestiert von den Einwohnern, die keine neuen Gäste, von den Einquartierten, die keine Genossen aufnehmen wollten.
Der Graf von Soulanges wurde noch finsterer, als er es vorher gewesen war, während er eine ungeheuere Menge Gold und Banknoten einstrich. Er zählte seinen Gewinn nicht einmal. Ein bitterer Spott zeigte sich auf seinen Lippen. Er schien das Glück und das Leben zu bedrohen, anstatt ihnen zu danken, wie so viele andere getan haben würden. "Mut," sagte der Oberst zu ihm; "Mut, Soulanges!"
Nun fand ich sie öfters in Tränen, mir ward's finster und finsterer um die Seele nur die Eltern schwammen in überschwenglicher Glückseligkeit; der verhängnisvolle Tag rückte heran, bang und dumpf wie eine Gewitterwolke. Der Vorabend war da ich konnte kaum mehr atmen. Ich hatte vorsorglich einige Kisten mit Gold angefüllt, ich wachte die zwölfte Stunde heran. Sie schlug.
Du hast deinen Schatz kaum noch angegriffen, und nicht zum wenigsten darum haben dich die unsterblichen Götter Italiens zu diesem deinem herrlichen Werke berufen, weil du, römisch gesprochen, ein Jüngling bist und dich noch lange kein Todesschatten berühren darf!" Ein plötzlich hervortretender harter und finsterer Zug hatte das Antlitz des Feldherrn verwandelt.
Eine Equipage auf Gummirädern raste durch die Straße: die Pferde waren durchgegangen, und der Kutscher lag schon längst mit zerschmettertem Schädel irgendwo auf dem Pflaster ... Aus den Mäulern der erschrockenen Pferde spritzt Schaum, unter ihren Hufen stieben Funken, ihre Augen funkeln wie glühende Kohlen in finsterer Nacht ... Und in der Equipage sitzt mehr tot als lebendig ein Mensch ...
Die Gräfin, nachdem sie bis zum Abend vergebliche Nachforschungen angestellt, fuhr in finsterer Laune auf das Schloß zurück, und andern Tags kamen auch die zerknirschten Flüchtlinge mit mehr Ausreden und Lügen als Gewissensbissen nach Hause.
Ihre glatten, dichten, auf der Stirne wie bei den Chorknaben verschnittenen Haare, ihre schwarz gefärbten Augenbrauen, ihr finsterer und doch lebhafter Blick gaben ihrem Gesichtsausdruck etwas ungemein Hartes.
Der Himmel wurde immer finsterer, der Thermometer sank unter 11°. Es ist dieß eine Temperatur, bei der man in diesem Himmelsstrich zu frieren anfängt. Tritt man aus dem Gebüsch von Alpsträuchern, so ist man wieder in einer Savane. Wir stiegen ein Stück am westlichen Gipfel hinauf, um darauf in die Einsattelung, in das Thal zwischen beiden Gipfeln der Silla hinabzugelangen.
Erst am Schluß ihrer Rede ward seine Hand ruhig, und nur ein finsterer Zug blieb in seinem Angesicht haften; offenbar trat die Überlegung bei ihm ein, ob es nicht doch richtiger sei, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. „Gut denn,“ stieß er, nachdem sie geendigt hatte, kurz entschlossen heraus. „Ich will Ihnen einen Gegenvorschlag machen, Frau Pastorin.
Launen gibt's nicht, wenn Du Dir nichts vorzuwerfen hast ... na, ist gut!« Auf der Freitreppe, deren schlanke Säulen von hundertjährigem Efeu überwuchert waren, standen zwei Hand in Hand. Annemarie und der Rittmeister von Foucar. Herr von Gorski schwang sich aus dem Sattel, stieg mit finsterer Stirn die Stufen empor. »Herr von Foucar, ich glaube zu wissen, weshalb Sie hier sind.
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