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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Viel später stellte es sich heraus, daß der Stock einem durchreisenden Kaufmann gehörte, der mit einigen Dirnen die Nacht verlumpt hatte; aber jetzt richtete sich die Aufmerksamkeit auf einmal und mit vorbereiteter Glut auf das übelberufene Bancalsche Haus, ein verfallenes, dumpfes Gebäude mit feuchten schmutzigen Winkeln.
Ein Kind aus der Nachbarschaft übernahm gern, für zwanzig Pfennig Botenlohn, diesen zu holen. Er kam und konstatierte eine Lungenentzündung. Therese müsse unter allen Umständen im Bett bleiben. Warum man nicht schon früher geschickt hätte. Auch dürfe die Kranke auf keinen Fall in dem dunklen feuchten Hinterzimmer bleiben.
Wir fanden auf der ganzen Strecke zum Vaalflusse kein Wasser, und hatten, da wir diesen und den folgenden Tag in brennender Sonnenhitze reisen mußten, viel Durst zu leiden. Das Land zwischen Gassibone's Stadt und dem Vaalflusse ist eine einzige Hochebene, theilweise bewaldet und bebuscht, theilweise, und namentlich in feuchten Jahren, hochbegrast.
"Nun, Herr?" rief sie mir zu. "Die Leichlaken sind auf des Pastors Dach gefallen!" "Was soll das heißen, Trienke?" "Das soll heißen, daß sie des Pastors kleinen Johannes soeben aus dem Wasser ziehen." Ich stürzete aus dem Zimmer und durch den Garten auf die Priesterkoppel; aber unter den Weiden fand ich nur das dunkle Wasser und Spuren feuchten Schlammes daneben auf dem Grase.
Die Männer gingen ungesäumt der Vorschrift des Alten gemäß Kröten zu fangen, an denen es hier in den feuchten Kellergruben nicht fehlen konnte; auch brauchten sie nicht lange danach zu suchen.
Hanka grüßte mit der ihm eigenen ernsten Verbindlichkeit, näherte sich aber nicht, sondern schritt in der holzgedeckten Halle auf und ab. Es war ein wunderschöner Tag; die Luft war still, die Erde hauchte feuchten Duft aus. Weithin schimmerten die Gleise in der Sonne und verloren sich in den graublauen Waldzügen der Ebene. Natalie Einundzwanzigstes Kapitel
Es war auf einmal frei um ihn. Wie Kettenlast fiel etwas ab. Der wachgewordene Körper straffte sich, als renne er stahlhart gegen eine Wand und stieße sie durch. So leicht atmete es sich. Eine große Stille stand unfaßbar weiß ringsherum. Nach langer Zeit, als er die Augen öffnete, saugte die Kälte der feuchten Erde an allen seinen Gliedern. Er lag langgestreckt in einem Gemüsebeet.
Gegen die lebhaften Farben ihrer feuchten Augen, ihrer leuchtenden Wangen, ihrer weißen Haut erblaßten selbst die Blumen des weichen Teppichs, des Tummelplatzes ihrer Lust, auf dem sie hinstürzten, sich überschlugen und miteinander rangen, ohne Schaden zu nehmen.
Er trinkt die Nahrung nicht mehr aus dem mütterlichen Stamm, nein, direkt aus der feuchten, kühlen Erde, und der Sonnenschein umfließt ihn inniger und wärmer, da er nun so rank und fein und klein für sich steht. Er fängt behutsam an, Würzelchen auszustrecken, und er wagt es und entrollt ein verschämtes, zitterndes Blatt.
Was ist zu thun, um dem Siechthum zu entkommen?« 1) Täglich wenigstens dreimal barfuß auf dem feuchten Boden gehen, jedesmal 15-20 Minuten lang. (Zur Winterszeit müßte es in einer Waschküche auf nassen Steinen geschehen.) 2) Täglich zwei Obergüsse. 3) Jeden zweiten Tag ein zweifaches Tuch, in halb Wasser und Essig getaucht, auf den Unterleib binden 1
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